E-Mail-Liste aufbauen: 15 Tipps, wie du schnell neue Abonnent:innen bekommst

Wenn wir eines in unserem Business ganz sicher nicht möchten, dann ist es von anderen abhängig zu sein. Wir sind selbstständig und selbstbestimmt – auch in unserer Kommunikation. Ganz wichtig ist dabei die Wahl deiner Marketingkanäle, mit denen du deine Kund:innen erreichst. Und E-Mail-Marketing ist dabei auf jeden Fall eine sinnvolle Option. Deshalb verrate ich dir hier, wie du deine potenziellen Kund:innen von deinem Newsletter überzeugst und eine E-Mail-Liste aufbaust, mit der du nicht nur kommunizieren, sondern auch verkaufen kannst.

E-Mail-Liste erstellen: Warum das für dein Business sinnvoll ist

Instagram, Pinterest, LinkedIn, Facebook – selbstständige Unternehmer:innen sind auf all diesen Marketingkanälen unterwegs, teilen ihr Wissen und treten mit ihrer Zielgruppe in Kontakt. Immer mit dem Ziel, andere von ihrem Produkt zu überzeugen. Doch all diese Kanäle haben eines gemeinsam: Sie gehören uns nicht. 

Wenn Mark Zuckerberg und Co. beschließen, den Algorithmus zu ändern, kann sich deine Reichweite von heute auf morgen halbieren, ohne dass du etwas dagegen tun kannst. Natürlich haben all diese Kanäle auch ihre Stärken! Hier präsent zu sein, bringt dir unter anderem wichtige Kontakte und einen guten Austausch mit deiner Community.

Doch damit du wirklich unabhängig wirst, lege ich dir den Aufbau einer eigenen E-Mail-Liste ans Herz. 

Hier ist deine Zielgruppe

Ein weiterer Nachteil von Social Media: Diese Plattformen sind unverbindlich. Der “Follow”-Knopf ist schnell gedrückt, die Menschen geben hier nichts oder nur sehr wenig von sich preis. Bestimmt kommt auch hier der eine oder andere Verkaufsabschluss zustande, doch die wenigsten Menschen sind wirklich hier, um zu kaufen. Oft möchten sie nur unterhalten werden oder sich mit anderen austauschen, finden deinen Content ansprechend oder dich als Person besonders sympathisch.

Hat dir jedoch jemand seine oder ihre E-Mail-Adresse anvertraut, ist er oder sie schon einen großen Schritt weiter gegangen. Denn diese Art von persönlichen Daten tragen wir nicht wahllos irgendwo ein. Dafür wählen wir Quellen aus, denen wir vertrauen und von denen wir uns einen Mehrwert versprechen. Jetzt sprichst du wirklich mit deiner Zielgruppe und kannst ihnen ganz gezielte Infos zu deinem Produkt geben.

Jetzt wird’s persönlich

E-Mail ist einer der persönlichsten Kommunikationskanäle, die du wählen kannst. Denn während Blogartikel und Social-Media-Beiträge theoretisch von jedem Menschen im Internet gelesen werden können, erreichst du mit E-Mails wirklich nur die Personen, die sich in deine E-Mail-Liste eingetragen, dir das Vertrauen geschenkt und sich für deine Angebote interessiert haben. Du kannst deine E-Mails auch persönlicher gestalten, indem du deine Leser:innen direkt mit Namen ansprichst und Segmente bildest, um den Content, den du versendest, noch relevanter zu machen. Aber dazu später mehr!

Verkaufen via E-Mail

Dein Newsletter kann ein wichtiger Schritt auf der Kundenreise oder Customer Journey sein. Denn bevor ein potenzieller Kunde bei dir kauft, muss er dich erst richtig kennen und dir und deinen Fähigkeiten vertrauen. Gerade bei teureren oder erklärungsbedürftigen Produkten kann das manchmal eine Weile dauern. Gut, wenn du dann einen Verkaufskanal hast, der es dir ermöglicht, Interessent:innen emotional abzuholen und ganz gezielt von deinen Fähigkeiten zu überzeugen. 
 

 

Wie baue ich eine E-Mail-Liste auf? – 15 Tipps

Beim E-Mail-Marketing geht es zunächst natürlich darum, überhaupt Menschen auf dich aufmerksam zu machen und auf deine Liste zu holen. Viele Abonnent:innen bedeuten aber nicht automatisch auch viel Umsatz. Nur, wenn auch die richtigen Menschen auf deiner E-Mail-Liste stehen – die, die dein Angebot brauchen, bereit sind, dafür zu zahlen und in ihrer Art und ihren Werten zu dir passen –, wird sie optimal für dich arbeiten können.

Aus dem Grund habe ich 15 Tipps aus verschiedenen Bereichen für dich mitgebracht: E-Mail-Liste aufbauen sowie E-Mail-Liste pflegen.

  1. Mach die Anmeldung leicht

Aller Anfang ist schwer? Das gilt nicht für deinen Newsletter. Funktioniert die Anmeldung ganz leicht und mit wenigen Klicks, melden sich sehr wahrscheinlich mehr Abonnent:innen für deine E-Mail-Liste an. Gestalte deshalb ein optisch ansprechendes, übersichtliches und einfach zu verwendendes Anmeldeformular. Keep it simple!

  1. Binde das Anmeldeformular überall auf deiner Website ein

Der beste Ort, um Leser:innen für deinen Newsletter zu gewinnen, ist deine Website. Hier kannst du das Anmeldeformular zum Newsletter überall einbauen: Im Header und Footer, in der Seitenleiste deiner Website oder auch im Fließtext, zum Beispiel bei deinen Blogartikeln. Auch eine eigene Landingpage kann sinnvoll sein, um Besucher:innen von außen direkt zu deinem Newsletter führen zu können (zum Beispiel über Ads).

Schau dir deine Website genau an: An welchen Stellen macht es Sinn, das E-Mail-Formular einzubinden? Wo fühlt es sich ganz natürlich an und passt gut in den Lesefluss, damit die Anmeldung zum Newsletter nur noch die logische Konsequenz für deine Website-Besucher:innen ist?

  1. Einen Versuch Wert: Pop-ups

Beim Thema Pop Ups scheiden sich die Geister, die einen lieben sie, die anderen finden sie ganz furchtbar. Doch oft funktioniert diese sehr direkte Art des Marketings sehr gut und du füllst damit deine E-Mail-Liste schneller. Du kannst versuchen, ein Pop-up mit dem Anmeldeformular für deinen Newsletter für einen gewissen Zeitraum auf deiner Website einzubinden. Nach Ablauf der Zeit vergleichst du die Zahlen: Haben sich die Anmeldezahlen verändert, seit das Pop Up auf deiner Seite eingebunden ist?

Tipp: Viele Tools ermöglichen es, das Pop-up nicht sofort anzuzeigen, sondern erst nach einer bestimmten Zeit oder wenn eine Person Anstalten macht, die Website zu verlassen. Besucher:innen haben so erstmal Gelegenheit, sich bei Dir umzuschauen, bevor das Fenster sich öffnet. So bauen Sie schon mal Vertrauen auf und das Pop-up wirkt weniger aufdringlich.

  1. Frage nur die nötigen Daten ab

Mit unseren Daten sind wir inzwischen richtig vorsichtig geworden. Und das ist kein Wunder in Zeiten zwischen Hackern und Datenschutzgrundverordnung. Frage deshalb so wenige Daten wie möglich ab. Meist reichen der Vorname (wenn du deine Kund:innen Siezt, frage am besten auch den Nachnamen ab) und die E-Mail-Adresse. Damit erreichst du deine Kund:innen und kannst sie in den E-Mails persönlich mit ihrem Namen ansprechen, wenn du das möchtest. Weitere Daten wie Adresse, Handynummer oder ähnliches erhöhen die Hemmschwelle, sich für deinen Newsletter einzutragen. Frage sie deshalb nur dann ab, wenn es unbedingt nötig ist.

  1. Biete einen Anreiz zur Anmeldung

Du gewinnst mehr Newsletter-Abonnent:innen, wenn sich die Anmeldung für sie lohnt. Das kann zum Beispiel ein Freebie sein, in dem du kostenlos Wissen zur Verfügung stellst. Auch Rabattcodes oder der Zugang zu einem Webinar können Abonnent:innen überzeugen, sich in deine E-Mail-Liste einzutragen. Schau dich in deinem Unternehmen um: Welchen Mehrwert kannst du kostenlos anbieten, um den Zugang zu deinem Newsletter attraktiver zu gestalten?

  1. Nutze deine Social-Media-Kanäle

Die Nachteile von Social Media haben wir weiter oben schon ausführlich behandelt, jetzt kommen wir zu den Vorteilen: Du hast hier eine Reichweite, die du für dich nutzen kannst. Rufe deine Follower:innen dazu auf, sich in deinen Newsletter einzutragen. Das kannst du ganz offensiv in einem Post tun oder du erzählst zum Beispiel am Ende eines Reels, eines Posts oder einer Story von der Möglichkeit, sich einzutragen. 

  1. Zeig deinen Newsletter öffentlich

Wo immer du die Gelegenheit hast: Sprich über deinen Newsletter und, falls du eins hast, dein Freebie. Neben Social Media und deinem eigenen Blog können zum Beispiel Gastartikel in anderen Blogs oder Auftritte in Podcasts Gelegenheiten sein.

  1. Nutze Ads für schnelleres Wachstum

Wenn deine E-Mail-Liste schneller wachsen soll, kannst du Ads auf Facebook, Instagram, Google, YouTube, LinkedIn, TikTok oder Pinterest schalten.

Um kein Geld zu verbrennen, lohnt es sich allerdings, Dich vorher genau mit den Werbegrundlagen der einzelnen Plattformen zu beschäftigen und vor allem deine Zielgruppe genau zu definieren

Starte am besten erst mit Ads, wenn Deine Social-Media-Beiträge organisch schon funktionieren. Dann kannst du sie mit einem kleinen Budget noch mehr Menschen zeigen und nach und nach mehr investieren, wenn du erste positive Ergebnisse siehst.

Deine Ads können entweder direkt auf deine E-Mail-Liste führen oder du schaltest sogenannte Conversion-Anzeigen auf dein Freebie, deinen Lead-Magneten oder ein Miniprodukt.

  1. Für einen guten Start: Das Onboarding

Du kannst für alle Neuankömmlinge eine kurze Willkommensserie vorbereiten, die sie zum Start bekommen. Darin teilst du zum Beispiel die wichtigsten Infos zu dir und deinem Produkt. Diese Sequenz lässt sich in guten E-Mail-Marketing-Tools einstellen und ist ein guter und einfacher Start in das Abonnement. Der große Vorteil: Neue Abonnent:innen bekommen sofort die ersten E-Mails von dir und müssen nicht erst auf den nächsten regulären Versand warten. Außerdem lernen sie dich gleich ein wenig kennen und merken, ob sie bei dir richtig sind und sich wohlfühlen. Stecke hier ruhig etwas Hirnschmalz rein, schließlich gibt es keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

  1. Personalisieren und Segmentieren

Nicht alle Abonnent:innen befinden sich an der gleichen Stelle in ihrer Kundenreise. Mit einem Newsletter hast du die Möglichkeit, Segmente zu bilden und unterschiedliche Newsletter an deine Kund:innen zu senden. Du könntest zum Beispiel zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen unterscheiden, zwischen Neu-Abonnent:innen und Menschen, die bereits bei Dir gebucht haben oder Interessen oder Produktpräferenzen abfragen und Newsletter passend dazu erstellen. 

Du kannst auch ganze Segment-Serien “nebeneinander” laufen haben.

Wie du dabei vorgehst, hängt ganz von deinem Business, deinem Thema, deinen Zielen und deinen Ressourcen ab. Mehr geht immer, komplexer auch. Wenn du gerade anfängst, deine E-Mail-Liste aufzubauen, reicht zum Beispiel auch schon die Unterscheidung zwischen Kund:innen und Nicht-Kund:innen.

Durch Segmente wird dein Newsletter relevanter für deine Zielgruppe und öfter empfohlen.

  1. Biete deinen Leser:innen exklusives Wissen oder besondere Angebote

Damit dein Newsletter dauerhaft relevant bleibt und deine Leser:innen schon gespannt auf den nächsten Versand warten, ist es gut, wenn du im Newsletter etwas teilst, das sie nirgends sonst auf deinen Kanälen finden, oder Geschichten erzählst und Impulse gibst. Das schafft einen großen Anreiz, deinen Newsletter regelmäßig zu öffnen.

 

Auch besondere Angebote für deine Newsletter-Community können ein guter Anreiz sein.

 

  1. Weniger ist manchmal mehr

Damit deine Leser:innen dich kennenlernen und Vertrauen aufbauen können, ist es wichtig, dass du regelmäßig von dir hören lässt. Doch das bedeutet nicht, dass du ab jetzt zwei Mal die Woche einen Newsletter versenden musst – diese Erwartung setzt dich nur unnötig unter Druck und nimmt dir den Spaß.

Es gibt auch Anbieter:innen, die täglich oder fast täglich versenden und ihre e-mails werden gern gelesen – mit einem guten Konzept und ansprechenden e-mails geht das gut.

So oder so gilt: melde dich, wenn du wirklich etwas zu erzählen hast. Das kann neuer Content im Blog, Podcast oder auf YouTube sein, aber auch einfach Gedanken, Tipps und Inspiration zu Deinem Thema und natürlich aktuelle Angebote.

So bleibst du relevant und stellst sicher, dass deine Newsletter wirklich gelesen werden. Etwa zwei- bis viermal im Monat ist ein guter Richtwert. Wenn du gerade ein neues Produkt herausbringst oder wichtige Neuigkeiten teilen möchtest, meldest du dich natürlich öfter. Wichtig ist, dass es in deinen Arbeitsalltag passt.

Wenn es dir hilft, kannst du auch Newsletter vorbereiten und zu einem späteren Zeitpunkt versenden.

  1. Die Magie der Betreffzeile

Sie ist das Tor zum Newsletter: Die Betreffzeile. Ist sie spannend geschrieben und macht Lust auf mehr, trägt sie entscheidend zur Öffnungsrate bei. Beliebt sind Ausdrücke wie “Nur noch heute”, “Jetzt Überraschung sichern” oder “20 % Rabatt”. Es geht aber auch weniger direkt – probiere aus, was deine Leser:innen überzeugt.

  1. Mobile first!

Viele E-Mails werden inzwischen auf mobilen Geräten gelesen, denn Handy und Tablet sind auch unterwegs immer dabei. Achte daher darauf, dass deine Website mit der Anmeldung zur E-Mail-Liste und auch dein Newsletter selbst für mobile Geräte optimiert sind. Dann können deine Leser:innen deine Inhalte überall bequem lesen und du senkst ganz nebenbei die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich von deinem Newsletter wieder abmelden.

  1. Räume deine E-Mail-Liste auf

Ab und zu lohnt es sich, die E-Mail-Liste aufzuräumen und inaktive Kontakte oder Fake-Adressen zu löschen. So sendest du dein Wissen ganz sicher nur an Abonnent:innen, die sich wirklich für deine Inhalte interessieren und schon bald zu Kund:innen werden können.

Worauf du bei der Auswahl des passenden E-Mail-Marketing-Tools achten kannst

Wenn du planst, eine E-Mail-Liste zu erstellen, führt dein Weg ganz automatisch zu einem E-Mail-Marketing-Tool, mit dem du die Adressen verwalten und den Versand steuern und auswerten kannst. Einige davon sind einfach zu bedienen und eignen sich auch für Anfänger:innen, die gerade ihr Online-Business aufbauen.

Beliebte Tools bei soloselbstständigen Unternehmer:innen sind zum Beispiel ActiveCampaign, Mailchimp, MailerLite oder Sendinblue. 

Doch wie wählst du bei der riesigen Auswahl am Markt das passende Tool für dich und dein Unternehmen? Ich habe ein paar Kriterien für dich, die du bei deiner Suche berücksichtigen kannst:

  1. Benutzerfreundlichkeit: Wenn du ein IT-Genie bist, ist dieser Punkt für dich vielleicht nicht ganz so wichtig. Kennst du dich mit Software allerdings nicht ganz so gut aus, ist die Benutzerfreundlichkeit des Tools für dich entscheidend. Um herauszufinden, wie gut du mit dem E-Mail-Marketing-Tool klarkommst, kannst du zum Beispiel kostenlose Testphasen nutzen und die Software auf Herz und Nieren prüfen.
  2. Budget: Einige Tools bieten kostenlose Pläne an, mit denen du starten kannst. Wenn deine E-Mail-Liste mit der Zeit wächst oder du bestimmte Features nutzen möchtest, können allerdings unterschiedlich hohe Kosten auf dich zukommen. Schau dir vorher an, welche Kosten möglich sind.
  3. Listenaufbau: Wenn du deine E-Mail-Liste mit Hilfe des Tools aufbauen möchtest, kannst du darauf achten, ob sich zum Beispiel Anmeldeformulare einfach in deine Website integrieren lassen und ob du auch Offline-Kontakte digital erfassen kannst.
  4. Automatisierung: Wenn dein gewähltes E-Mail-Marketing-Tool zum Beispiel Willkommens-E-Mails oder Follow Ups automatisch versendet, sparst du viel Zeit. Für den weiteren Ausbau deines Businesses ist es außerdem wichtig, dass dein E-Mail-Tool auch verschiedene Automationen abbilden kann.
  5. Analysen: Wenn du wissen möchtest, wie gut deine E-Mail-Liste performt, ist ein starkes Analysetool eine gute Hilfe. Hier findest du heraus, ob deine E-Mails geöffnet und gelesen und ob deine Links geklickt werden.
  6. Segmentierung: Damit bist du in der Lage, deine Abonnenten in verschiedene Gruppen aufzuteilen, um gezielte Nachrichten an spezifische Zielgruppen zu senden.
  7. Rechtskonformität: Stelle sicher, dass das gewählte Tool den Datenschutzrichtlinien (DSGVO) entspricht. Dies ist insbesondere wichtig, um Bußgelder und rechtliche Probleme zu vermeiden.
  8. Support: Bietet dein gewähltes E-Mail-Marketing-Tool einen Kundensupport, der bei Problemen und Fragen rund um die Software helfen kann?

Fazit: E-Mail bleibt auch 2024 ein wichtiger Marketing-Kanal

Wenn du in deinem Online-Business nach einem Kanal suchst, auf dem du deine Kund:innen persönlich ansprechen kannst und auf dem du die Kontrolle darüber hast, wer deine Inhalte zu welchem Zeitpunkt bekommt, dann empfehle ich dir den Aufbau einer E-Mail-Liste. Nicht umsonst bieten selbst große Unternehmen noch immer Newsletter an. 

Und einen eigenen Newsletter zu starten, ist einfacher, als du vielleicht denkst. Mit einem guten E-Mail-Marketing-Tool, das zu dir und deinem Workflow passt und ein paar Geschichten in der Hinterhand, die du deinen Leser:innen erzählen möchtest, kannst du jetzt starten, deine E-Mail-Liste aufzubauen. Mit einer gut gefüllten Liste und der passenden Kommunikation hast du dann bestimmt bald die ersten Neukund:innen – bis in ihr Postfach hast du es jetzt immerhin schon geschafft!

Email-Marketing und Listenaufbau spielen eine wichtige Rolle in all meinen Programmen – eingebunden in dein Marketing insgesamt zB im Joyful Marketing Club 

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