Vorstellung Joyful Marketing Club 2.0

Erstelle in nur 6 Monaten dein Marketingsystem, das für dich arbeitet

Let’s face it: ohne Marketing geht’s nicht.

Denn wenn dich keiner sieht, kann keiner von dir kaufen. Und wenn dich nicht die “Richtigen” sehen, wird keiner von dir kaufen – oder zu wenige.

Und dass deinen tollen Online-Kurs nur Tante Hilde sieht, ist wohl nicht Sinn der Sache.

Selbst das beste Angebot verkauft sich nicht von alleine – wohingegen Marketing auf den Punkt auch Schrott verkauft, das kennst du sicher auch.

Ich möchte dir heute den Joyful Marketing Club 2.0 näher vorstellen, was wir da machen und wann er etwas für dich ist – sozusagen ein Audio Salesletter für dich zum Anhören : )

Direkt als Podcast anhören

 

Der Joyful Marketing Club ist gerade für wenige Tage geöffnet – unser Programm für alle Expert:innen sowie Online-Business-Starter:innen, die authentisch sichtbar oder sichtbarer werden wollen für ihre Traumkund:innen und in Kürze erfolgreich Online-Produkte, Kurse und Programme live oder automatisiert verkaufen wollen. Oder die sich schlicht abgrenzen wollen von anderen Anbieter:innen in ihrem Bereich und bessere Preise erzielen. Oder die nicht mehr von Empfehlungen und Zufallskunden abhängig sein wollen.

Let’s face it: ohne Marketing geht’s nicht. Denn wenn dich keiner sieht, kann keiner von dir kaufen. Und wenn dich nicht die “Richtigen” sehen, wird keiner von dir kaufen – oder zu wenige.

Und dass deinen tollen Online-Kurs nur Tante Hilde sieht, ist wohl nicht Sinn der Sache.

Selbst das beste Angebot verkauft sich nicht von alleine – wohingegen Marketing auf den Punkt auch Schrott verkauft, das kennst du sicher auch.

Manche meiner Kund:innen sind das, was ich “Marketer by nature” nenne. Sie tun sich leicht mit der Sichtbarkeit, mit der Contenterstellung, haben – oft unbewusst – ein Händchen dafür, wie sie ihre Wunschmenschen erreichen.

Andere wiederum sind eher der bestgehütete Geheimtipp: sie haben echt was drauf und im Gespräch erstrahlen sie mit ihrer Kompetenz und ihrer Persönlichkeit. Online jedoch sieht man sie nicht oder kaum oder nur mit relativ allgemeinen Inhalten. Oder sie veröffentlichen nur alle paar Wochen mal auf Social Media und alle paar Monate mal einen Blogbeitrag. Dabei haben sie eigentlich Lust darauf, zu schreiben oder irgendwie mit Menschen in Kontakt zu treten, eine echte Beziehung zu den Menschen aufzubauen, die dann ihre Kund:innen werden sollen. Aber ohne Strategie und Plan geht ihnen die Motivation immer wieder im Alltag unter, weil es nicht viel bringt. Oder aber sie posten und posten und posten ganz fleißig, aber ihnen folgen nicht allzuviel mehr Menschen außer family & friends, ein paar Kolleg:innen und KeanuReeves-Fakes. Auf jeden Fall nicht das, was man eine “kauffreudige Community” nennen würde.

Naja, und viele liegen irgendwo dazwischen – sie sind Expert:innen auf ihrem Gebiet, aber haben Marketing nicht unbedingt mit der Muttermilch aufgesogen. Kennen ihr Thema im Schlaf in allen Variationen – wissen, wer ihre Wunschzielgruppe ist und eigentlich auch, was die für Probleme oder Wünsche haben. Kennen die verschiedenen Herangehensweisen der anderen Experten in ihrer Branche und haben meist selbst eine klare Haltung, Meinung, Standpunkt und Herangehensweise. Was sie brauchen, ist die “Übersetzung” in eine Marketing, das für sie funktioniert. Mit Hilfe von außen, denn man selbst ist da idR betriebsblind Ihre Stimme finden, ihre klare Message nach draußen. Denn in 10-15 Minuten Gespräch Auge zu Auge funktioniert das alles Und wenn das du bist, dann ist es sehr wahrscheinlich so, dass du, wenn du diese Ausrichtung gefunden hast, dass dann auch alles zusammenkommt und es auf einmal wirklich EINFACH geht und dir leicht fällt, die Worte von selbst kommen.

Kommt dir irgendwas davon bekannt vor ? Dann ist der Joyful Marketing Club für dich.

Der Joyful Marketing Club heißt so, weil dein Marketing genau das machen soll: Spaß.

Stell dir vor, dein Marketing und das Content veröffentlichen macht dir richtig richtig Freude.

Stell dir vor, da sind Menschen, die sich freuen, von dir zu lesen und zu hören.

Die begeistert buchen, wenn du dann dein Angebot droppst.

Von denen mit Leichtigkeit genug Menschen für deinen Kurs- oder Programmstart zusammenkommen.

Oder stell dir vor, du wachst morgens auf und es sind automatisierte Verkäufe reingekommen. Buchungen, während du schläfst.

Jemand trägt sich “aus dem Nichts” für ein Kennenlerngespräch ein und sagt dir dann, er wollte nur nochmal kurz mit dir persönlich reden, eigentlich wäre schon klar, dass er bei deinem 4- oder 5stelligen Programm dabei ist. Oder du brauchst gar kein Kennenlerngespräch und keinen Salescall, sondern jemand bucht einfach aus deinem Newsletter oder aus einer kurzen Kommunikation via Direktnachricht, in der ihr die letzten Dinge klärt.

Möchtest du etwas davon ?

Für mich persönlich ist es das, was so viel Freude macht. Was auch so frei macht.

Ich habe mich lange lange nicht selbständig gemacht, obwohl ich schon immer quasi “Unternehmerin im Unternehmen” war, sehr gut in dem, was ich tue und Selbstbestimmung und Unabhängigkeit waren mir wichtig – aber auf Kaltakquise hatte ich keinen Bock. Darauf, nur auf Empfehlungen von anderen angewiesen zu sein, auch nicht. Und erst recht nicht darauf, dass es Glückssache und Zufall und unkalkulierbar und unplanbar ist, ob auch künftig weiter immer genug Kund:innen da sind.

Und seien wir ehrlich: auch bei Empfehlungen ist es heutzutage so, dass, wenn uns jemand empfohlen wird, das wir dann auf seine Website, Kanäle usw. schauen. Auf jeden Fall sind das dann die passenderen Kund:innen, die zusätzlich zur Empfehlung dann auch selbst die Entscheidung treffen: ja, das passt !

Als Unternehmerin und Mutter von 3 Kindern brauche ich zudem immer flexible Zeitgestaltung und auch meine Kund:innen haben meist mehrere Bälle in der Luft.

Als Unternehmensberaterin mit 25 Jahren Erfahrung in der Beratung und Unternehmensführungen quer durch alle Branchen und Größenordnungen weiß ich zudem, wie wichtig es ist, nicht nur auf einem Bein zu stehen, also nicht nur von einem Kundenbringer oder im Online-Bereich eben auch von einem Kanal, egal ob Instagram, Blog, SEO oder Werbeanzeigen, abhängig zu sein. Gleichzeitig habe ich mich in der Selbständigkeit und meinem eigenen Unternehmen dafür entschieden, eben kein riesiges Team mehr zu haben wie in der Unternehmensführung oder wie ich sie früher aufgebaut habe, sondern ein kleines agiles Team aus spezialisierten Freelancern, mit denen ich überwiegend schon seit Jahren arbeite. Das bedeutet aber auch, wenn du nicht 10 Leute hast, die

Auch du als Expert:in oder Dienstleister:in oder wenn du gerade dein Online-Business aufbauen willst oder dich gar überhaupt erst selbständig machst, dann hast du vermutlich kein 20köpfiges Team, das dir Content für alle Kanäle macht. Auch mit einem großen Team oder wenn du deinen Content in Kürze an eine Agentur auslagern willst, bist DU Herz und Seele deines Business’ und du musst erstmal das Fundament mit deiner Stimme und deiner Message legen, denn sonst verbrennst du viel Geld mit Agenturen und Anzeigen und Co gehen ins Leere. Been there, done that und viele Kund:innen kommen dann zu uns, weil sie eben das in der Vergangenheit erlebt haben.

 

Naja, und was machst du also im Joyful Marketing Club ?

Die Sache ist, wenn dich keiner sieht, wird keiner von dir kaufen. Und wenn dich nicht die Richtigen sehen, wird keiner von dir kaufen – oder zu wenige.

Erstmal geht es darum zu lernen, wie du die richtigen Menschen anziehst – und das sind deine Wunschkundinnen mit Kaufinteresse und nicht irgendwelche Leute, die bunte Bildchen auf Insta liken.

Und wenn du das kannst und das schaffst, dann geht es darum, ok wie erreiche ich MEHR von den richtigen Menschen, wie ziehe ich mehr von den richtigen Menschen an.

Ist ein bisschen wie bei einem Haus: das Fundament ist wichtig, sowohl beim Bau als auch bei jeder größeren Veränderungsmaßnahme. Ist im Business ähnlich: Zielgruppe etc. Muss glasklar stehen, und auch in meinem eigenen Business und mit meinen 1:1-Kund:innen, die z.T. seit vielen Jahren mit ihrem Unternehmen am Markt sind, werden diese Dinge entweder permanent getrackt oder 1-2x im Jahr angeschaut. Macht jeder Großkonzern so, das regelmäßig abzuchecken. Machst du bei deinem Auto oder mit der Heizung in deinem Zuhause auch, jährliche Inspektion oder Wartung. Also checken wir das auch im Club und schärfen nach.

Und für die ganzen Grundlagen und dein Grundverständnis für Online-Marketing gibt es unseren Grundkurs, den Online-Marketing-Kompass. Denn die Basis muss einfach sitzen – und du musst nicht alles wissen, auf keinen Fall, du bist ja Expertin auf deinem Gebiet und willst vielleicht kein Marketing-Guru werden. Aber wie bei allen Grundpfeilern deines Businesses brauchst du ein gewisses Wissen, um gute und bewusste Entscheidungen treffen zu können und um dich nicht völlig zu verzetteln. Wer das nicht tut, kommt meist entweder gar nicht voran oder landet im Content-Hamsterrad.

Dann geht es drum, dein glasklares Messaging zu finden. Denn sonst gehst du heute unter, denn online gibt es zu nahezu jedem Thema nicht nur einen Anbieter. Was gut ist – denn dann kann jeder das Passende finden – aber eben nur, wenn du dich zeigst und man dich sieht. Wenn du wie ich mal auf dem Dorf oder in einer Kleinstadt gewohnt hast, dann kennst du es: wenn es nur eine Pizzeria gibt, dann muss man da hin, wenn man essen gehen will, ob einem da alles gefällt oder schmeckt oder nicht. Aber wenn es 3 Pizzerien gibt, dann ist vielleicht hier die Pizza leckerer, dort der Salat, da sitzt man gemütlicher und dort findest du das Personal netter. So ist es auch online. Aber dafür muss man eben sehen können, was es bei dir gibt.

Das schaffst du, indem du Content machst, der auch deine Persönlichkeit zeigt, deine Werte, deine Haltung, deine Herangehensweise und Meinung zu häufigen Fragen in deiner Branche, deine Ergebnisse oder die Ergebnisse deiner Kund:innen – echten ExpertenContent, ich nenne ihn LeaderContent, weil er dich eben auch für deine potentiellen Kund:innen klar zeigt, gehe ich damit in Resonanz und bin bei dir gut aufgehoben, oder eben nicht. Denn wer für alle ist, ist letztendlich für keinen der oder die Richtige. Gleichzeitig fällt genau das vielen sehr schwer – sie wollen niemanden ausschließen oder haben Angst, dass dann nicht genug Kunden kommen. Das Gegenteil ist meist der Fall. Mit deiner klaren Message bist du sozusagen von weitem erkennbar. Bei mir sind das z.B. 2 Dinge: 1. man kann alles haben, muss sich nicht entscheiden zwischen einem erfüllten Leben mit Familie und Co und dem Aufbau eines krass erfolgreichen Unternehmens – online und der Fokus auf Stärken macht’s möglich. 2. die Erfahrungskombination, die so niemand in der Branche hat, und Strategie und Stärken sind mein Zone of genius, mit der ich dir richtig weiterhelfen kann.

Dadurch ist es auch möglich, ganz verschiedene Interessen oder Ausrichtungen oder Tätigkeiten oder auch Zielgruppen unter ein sinnvolles Dach zu bringen.

Du musst nicht auf allen Plattformen präsent sein. Der Joyful Marketing Club ist kein reines Instagram-Programm oder Blogprogramm oder Newsletterprogramm. Zum einen ist deine Zielgruppe vielleicht eher auf einem bestimmten Kanal. Oder dir liegt ein Kanal mehr als ein anderer. Vielleicht fühlst du dich auf Insta superwohl, vielleicht ist für dich ein Weg ganz ohne Social Media der Richtige. Dann arbeite ich immer konsequent stärkenorientiert. Denn: wenn du das tust, was dir liegt und dir leicht fällt (und manchmal muss man erstmal herausfinden, was das genau ist), dann kommst du superschnell voran und es ist ein Erfolgsturbo.

Für den Sichtbarkeitsturbo gibt es dabei eine einfache Formel: das Wichtigste ist, das, was im Marketing für dich wichtig ist und deinen Kanal grundsätzlich zu verstehen. Und DANN aktuelle Trends zu nutzen, sofern sie für dich sinnvoll sind oder weglassen, wenn das nicht der Fall ist. Damit du das künftig auf einen Blick weißt, erstellen wir im Club in 6 Monaten miteinander dein Business-Logbuch, mit dem du in Zukunft immer direkt abgleichen kannst, was für dich sinnvoll ist.

Grundsätzlich finde ich es empfehlenswert, einen langfristigen Kanal zu haben (etwas wie Blog oder Podcast), einen kurzfristigen (ein Social Media-Kanal oder aber du setzt auf Suchmaschinenoptimierte Inhalte und/oder Pinterest) – und einen Newsletter.

Wenn du dich für einen Kanal entschieden hast, dann macht es sehr viel Sinn, da 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und auf einfachem Weg mit Hilfe eines stimmigen Contentsystems deine Inhalte für das entsprechende Gegenstück aufzubereiten. Und – wie du das machst, zeitsparend, genau so ein Contentsystem, das machen wir im Club.

Bei alledem kann dir ChatGPT eine großartige Hilfe sein – richtig eingesetzt. Denn hey, KI ist gekommen, um zu bleiben. Aber – einfach nur ChatGPT nach “5 Tipps, wie du xy” zu fragen und das dann einfach zu veröffentlichen, das führt zu lauter Content-Müll, von dem wir eben auch auf allen Plattformen genug sehen. Und klar, auch hier, wie das für dich geht, ChatGPT so einzusetzen, dass es dir Zeit spart und deine tollen Inhalte mit eher noch besser werden als ohne, das lernst und übst du im Club.

Übrigens: nur 2-3% aller Selbständigen machen regelmäßigen Content. Also erhöhst du damit deine Erfolgschancen und deine Sichtbarkeit per se schon mal sehr. Ich weiß, du hast manchmal sicher ein anderes Gefühl – aber dir werden halt eben durch die Algorithmen auf Google und Social Media halt alle aus deiner Branche angezeigt. Ein Zeichen, dass der Algorithmus seine Arbeit macht und funktioniert Für deine Kund:innen aber ist das bei weitem nicht so. Das mit dem regelmäßigen Content, auch das machen wir im Club. Denn zum einen ist das schlicht eine Gewohnheit, die sich etablieren muss. Zum anderen muss es machbar für dich sein, denn Marketing soll ja kein dauerhafter Vollzeitjob für dich sein. Deshalb bekommst du im Club alle 2 Wochen einen ausführlichen ContentPrompt, also eine ausführliche Contentidee und ein Framework, wie du sie umsetzt – mit oder ohne ChatGPT – und zwar eben für verschiedene Contentziele. Denn mit manchem willst du vielleicht deine Persönlichkeit zeigen, mit anderem – und anderer Content soll schlicht neugierig auf deine Angebote machen und verkaufen. Du hast also nach dem halben Jahr mindestens 30-40 Blogartikel oder Contentstücke daraus – und mit deinem Content-System kannst du daraus deinen kompletten Content entwickeln, der dich täglich sichtbar macht. Und das ohne dass du permanent dauer-on bist.

Denn ohne nachhaltig wirksamen Content hast du keine nachhaltige Sichtbarkeit. Auf deiner Website passiert nichts, du wirst schlicht nicht gefunden, wenn Menschen ihre Frage oder ihr

Problem oder ihren Wunsch googlen und du musst immer wieder neu auf dich aufmerksam machen. Meistens hast du dann auch keine e-mail-Liste oder sie wächst nicht. Verschickst keinen Newsletter, es gibt keine wiederkehrerenden Berühungspunkte zu dir. Und das bedeutet, dass dein Online-Business nicht wächst oder gar nicht erst startet.

 

Mit nachhaltig wirksamem Content setzt du Anker, an denen deine Wunschkund:innen auch nach Jahren noch auf dich aufmerksam werden können. Manche meiner meistgefundenen Blogartikel sind Jahre alt und arbeiten für mich. Manche von den ältesten Podcastfolgen werden auch heute noch gehört. Und selbst auf Social Media: Instagram führt inzwischen eine Art Suchmaschinenoptimierung ein, auf TikTok gibt es sie schon lange, und Facebook hat da sein ganz eigenes Vertrauenssystem mit der Gruppensuche und den Vorschlägen an andere. Wenn du nicht sichtbar bist, findest du dahingehend nicht statt und deine potentiellen absoluten Traumkund:innen, die eigentlich genau DICH suchen, landen bei jemand anders oder gar nirgendwo.

Auch Vorlagen oder vielmehr Frameworks für andere wichtige Bereiche bekommst du, beispielsweise wie du eine Willkommensserie für deinen Newsletter aufsetzt. Persönlich arbeite ich nie mit starren Vorlagen, die dann doch nie passen und sich nicht nach dir anhören (und wenn du die übertragen kannst, dann schaffst du es auch ohne Vorlage ), sondern immer mit Frameworks, also etwas, was dir den Rahmen gibt, was drin sein muss und in welcher Reihenfolge, was dazu zu beachten und wichtig ist, und Vorschläge und Beispiele, wie du das machen kannst, teilweise auch für verschiedene Branchen.

Denn der Newsletter, e-mail-Marketing das ist der nächste große Baustein neben deinen Inhalten auf Blog, Podcast oder Social Media. Viele haben keinen Newsletter oder schreiben nicht regelmäßig Newsletter. Tapfer hält sich der Spruch “the money is in the List” und das ist definitiv so.

Denn gerade wenn du Coaching oder Beratung verkaufst, was Vertrauen braucht, oder wenn du begleitete Online-Kurse oder längere Programme verkaufst oder künftig verkaufen möchtest, dann ist es einfach nicht so, dass dich jemand einmal auf der Straße oder online sieht und noch nicht mal deinen Namen weiß und darum bettelt, dir 10.000 EUR geben zu dürfen. Es braucht einfach Vertrauen. Wer dir nicht vertraut oder nicht glaubt, dass du ihm weiterhelfen kannst, seine Ziele oder Wünsche zu erreichen oder mit deiner Hilfe Probleme zu lösen, der wird nicht kaufen.

Und Menschen, die heute auf dich stoßen, da sind die einen heute kaufbereit und andere eben erst später. Da geht es dann um Beziehungsaufbau und Beziehungspflege, wenn jemand in deine Welt kommt. Das kannst du dir vorstellen wie eine Reise, auf die du deine Leser:innen und Interessent:innen mit nimmst. So holst du auch die ab, die vielleicht dann erst nach einigen Wochen oder Monaten oder länger etwas kaufen, oder die dich begeistert weiterempfehlen. Auch um automatisierte Verkäufe zu generieren, dafür ist dein e-mail-Marketing einfach DER Weg. Ich verkaufe teilweise 8 Produkte parallel, “vor den Kulissen” oder von außen sieht man nur 1-3.

Deswegen findet das Thema auch großen Raum im Joyful Marketing Club.

Du baust deine e-mail-Liste auf und schreibst regelmäßige Newsletter. Gemeinsam entwickeln wir im Club dein stimmiges Freebie, deinen Leadmagneten, oder ein geeignetes Einstiegs- oder Miniprodukt, mit dem Menschen in deine Welt kommen und idealerweise direkt zu Käufern werden. Gleichzeitig bringt es dir nichts, wenn du mit einem kostenfreien Leadmagnet nur sogenannte “Freebie-Hunter” anziehst, also Menschen, die nie bei dir kaufen werden, sondern sich deinen Leadmagneten holen und sich direkt wieder abmelden. Oder wenn du mit einem Einstiegsangebot,

einem Miniprodukt für 9, 27, 47 oder auch 97 EUR nur Menschen anziehst, die denken, dein Einstiegsprodukt ersetze dein Coaching oder dein mehrmonatiges Programm. Denn dieses Miniprodukt dient dazu, möglichst kostenneutral deine Liste aufzubauen, es dient als niedrigschwelliger Einstieg in deine Welt und es dient dir eben auch als “ProduktCheck” und Test für weiterführende Angebote. Deswegen machen wir das im Club eben so, das alles aufeinander abgestimmt ist und zusammenpasst. Das Ganze ist eben auch hier mehr als die Summe seiner Teile, und immer geht es mir darum, dass du dir ein nachhaltig erfolgreiches Business und Unternehmen aufbaust, etwas, worauf du auch in ein paar Jahren noch Lust hast, das zu führen und das mit der Zeit immer größer, immer erfolgreicher wird, und mit dem du auch nachhaltig Einfluss in der Welt haben kannst.

Gleichzeitig ist es eben wichtig, dass du nicht erst ewig in der Theorie etwas entwickelt, sondern auch direkt deine Pläne und Gedanken, sobald sie good to go sind, dem Praxischeck aussetzt und weiterentwickelst. Deswegen ist im Club alles darauf ausgerichtet, Fundament bilden, Strategie entwickeln, Struktur, soweit es nötig ist, um umzusetzen und dann direkt Umsetzung und im Tun begleitet weiterentwickeln. Consistency beats Talent, und du wirst wirklich mit dem regelmäßigen Tun besser und schneller.

Wir haben mit dem Club 2.0 die Erfahrung aus fast 4 Jahren und 400 Clubmembern, die den Club bereits durchlaufen haben, genommen. Wir haben das Trainingsinterface mit über 80 bereits vorhandenen Trainings komplett neu aufgesetzt. Die musst und sollst du gar nicht alel sehen – es sei denn, du möchtest gern – Benutzerführung, unsere Roadmap sowie die e-mail-Begleitung leiten dich je nach deinem Stand, gewählten Kanälen oder Businessmodell etc. sinnvoll durch, gleichzeitig kannst und sollst du dir wie bei einem Buffet das nehmen, was du willst und brauchst, kein Bingewatchen der Trainings.

Uuuuund wir haben den Club erstmals in eine 6-Monats-Programm verwandelt und das Beste aus allen Welten darin vereint. Das Gigantische: In diesen 6 Monaten gibt es in diesem Durchlauf 2 Coaching-Calls bzw. Beratungssessions – davon ein Strategie-Call mit mir persönlich. Der andere mit einem jahrelangen Teammitglied, erfahrene Blog- und Sichtbarkeitscoach, Webdesignerin und Fotografin, zu Dingen wie der optischen Umsetzung in unseren Programmen. Apropos Umsetzung: 3 Umsetzungssessions für die wichtigsten Meilensteine sind ebenfalls integriert.

So wirst du in den ersten 3 Monaten die Basis schaffen: du entscheidest dich für deinen Marketingkanal, du schärfst deine Positionierung und tauchst tiefer in deine Zielgruppe ein. Du entwickelst ein klares Messaging, deine Contentstrategie und deinen Leadmagneten und/oder Miniprodukt. Du lernst, wie du Content entwickelst, der deine Zielgruppe emotional berührt und der Ergebnisse bringt.

Außerdem kannst du Inhalte, Ideen oder Entwürfe einreichen oder auch mal einen ganzen Leadmagneten, auf die du dir Feedback wünschst. Das ist in dieser Form einmalig – und das zu einem ebenfalls einmaligen Einführungspreis im 1. Durchgang des Clubs 2.0. Soviel Betreuung zu solch einem Preis wird es nie wieder geben.

In den nächsten 3 Monaten bringst du deinen Leadmagneten und/oder dein Miniprodukt in die Welt. Das bringt dir kontinuierlich Menschen oder bereits Kund:innen in deine e-mail-Liste. Ein wichtiger Schlüssel für deinen Erfolg ist Konsistenz. Wir beraten dich dabei ganz individuell, wie du regelmäßig Content kreierst, der deine Zielgruppe begeistert, ohne dass dein Marketing zum Vollzeitjob wird.

Nach den 6 Monaten hast du eine Marketing-Strategie für dein (Online-)Business, die dir nicht nur regelmäßige Sichtbarkeit bei deiner Zielgruppe bringt, deine e-mail-Liste wachsen lässt, sondern auch deine Angebote oder Dienstleistungen verkauft. Du hast die Grundlage für den Verkauf von Online-Kursen und erfolgreiche Launches. Aber am Wichtigsten: du hast dir ein Marketingsystem aufgebaut – mit oder ohne Social Media – , welches dir Spaß macht und zu dir, deinem Business und deinem Leben und Lifestyle passt.

Und so läuft halt eben der ganze Club. Es gibt keine festen Termine außer den beiden CoachingCalls im Monat und den 3 Umsetzungssessions, es ist alles sehr flexibel und darauf ausgerichtet, dass du dir selbst mit 15-60 Min. Täglich wirklich massiv etwas aufbauen kannst.

Was die Voraussetzung ist, du brauchst LUST darauf. Du musst Freude daran haben, zu schreiben oder zu sprechen und Lust darauf haben, Inhalte in die Welt zu geben.

Alles andere lösen wir im Club ! Den Link findest du in den Shownotes oder direkt hier:  Joyful Marketing Club 2.0

 

 

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