Die liebe Technik…. eine Art “Angstgegner” für viele meiner Kundinnen und für viele, die überlegen, ein Online-Business zu starten oder ihr Business online zu bringen. Und definitiv etwas, womit du viel viel viel Zeit verbringen kannst.Auf der anderen Seite ist die richtige Technik auch etwas, was dir definitiv Zeit und damit Geld spart.Daher hier meine Empfehlungen für dein Business und das, was bei mir in meinem Business funktioniert. Den Text zur Folge mit allen Links findest du weiter unten.Hier findest du alle Hardware-Empfehlungen für Kamera, Mikrofon etc.: klick
Links zur Folge:
Videos der Business-Live-Serie auf Facebook:Was kannst du aktuell in deinem Business umsetzen? hier
Business-Live-Serie: Wie verwende ich ZOOM für z.B. Online-Coachings, Kurse, Webinare etc.? hier
Welche digitalen Produkte kannst du jetzt schnell und einfach umsetzen für deine Kunden? hier
Deine Tools für dein Online-Business und zum schnellen Start hier
Blogbeitrag der Folge:
Podcast-Folge „Tools für dein (Online-) Business“
Herzlich willkommen zum 4. Teil der Business-Live-Serie.
Mit den Tools, die man für das eigene Online-Business benötigt, kann man sich sehr lange aufhalten und man kann sich dabei leicht total verzetteln. Z. B. mit den Fragen: Was braucht man, was braucht man nicht? Welches von verschiedenen Tools für einen bestimmten Bereich ist das Beste? Man kann in diesem Thema wirklich versinken – und das tun auch viele. Auch ich selbst habe lange lange mit der Suche nach dem richtigen e-mail-Marketing-Tool verbracht 😉 Die Zeit, die man damit verbringt, bringt das Business nicht wirklich voran.
Deshalb gibt es Tools, die die Arbeit extrem erleichtern und die man auch essentiell braucht.
Ich zeige euch hier die Tools, die mir persönlich in den letzten Jahren geholfen haben, mein sechsstelliges Business aufzubauen – und die diese Zeit auch überdauert haben und nicht zwischendurch rausgefallen sind, sondern die sich auch für meine Kundinnen als sinnvoll erwiesen haben. Diese Tools empfehle ich auch in meinen Kursen und Programmen für die unterschiedlichen Stadien eines Business.
Hier sind also die Tools für die verschiedenen Stadien eines Business. Ich beginne mit den absoluten Basis-Tools, um deine Beratungen und Kurse online zu bringen. Gerade aktuell, in Zeiten der Corona-Krise, kann dies für dich von Bedarf sein. Viele Beratungen und Kurse, die offline vor Ort angeboten werden, können zurzeit nicht stattfinden. Natürlich kann dies aber auch über diese Zeit hinaus ein wertvoller Wegweiser für dich sein.
Dann folgen die Tools, die insgesamt für ein Business und ein Online-Business wichtig sind. Du solltest dich nicht zu lange in der Phase der 1000 Möglichkeiten aushalten –
Basis-Tools, um deine Beratungen und Kurse online zu bringen:
Hardware
Zunächst brauchst du natürlich ein internetfähiges Endgerät. Idealerweise Laptop und Handy. Außerdem eine Webcam und ein Mikrofon, das kann für den Anfang auch etwas Günstiges sein. Es kommt aber auch darauf an, was du genau machst und wie wichtig ein guter Ton oder ein gutes Bild für deine Tätigkeit sind. Für die unterschiedlichen Stadien eines Business habe ich eine Hardware-Ressourcen-Empfehlung. Auch für verschiedene Tätigkeiten gibt es Unterschiede: Wenn du einen Podcast machst, würde ich dir dafür ein anderes Mikrofon empfehlen, als wenn du nur hin und wieder mal live gehst.
Diese Ressourcen-Empfehlung befindet sich auf meiner Website, und zwar hier: Ressourcen – Technik und Tools
Software
Online-Meetings
Was du noch brauchst, wenn du online gehen möchtest, ist eine Software für Online-Meetings, wie z. B. Zoom oder einen anderen virtuellen Meetingraum.
Zahlungsabwicklung
Außerdem brauchst du etwas, womit du deine Zahlungsabwicklungen durchführen kannst. Nach meiner Erfahrung automatisieren dies Selbständige oft ziemlich spät. All das manuell zu machen und händische Rechnungen zu schreiben, kostet wirklich sehr viel Zeit. Gerade bei kleineren und günstigeren Produkten würde ich definitiv einen Zahlungsabwickler nutzen. PayPal kannst du z. B. für die Zahlungsabwicklung nutzen und dort hast du sogar auch die Option, ein Geschäftskonto zu führen. Auch mit dem amerikanischen Anbieter Stripe kannst du die Zahlungsabwicklung machen. Dann gibt es noch zwei deutsche Anbieter, das sind Digistore und Elopay (von der Onlinekurs-Plattform Elopage).Digistore tritt immer als Zwischenhändler auf. Digistore arbeitet mit dem sogenannten Reseller-Modell. Steuerlich und technisch ist es so, als ob du an Digistore dein Produkt verkaufst und Digistore verkauft es weiter an deinen Kunden. Bei Elopay kannst du auf eigene Rechnung verkaufen oder auch mit dem Reseller-Modell. Da müsstest du schauen oder dich gegebenenfalls auch mal beraten lassen, was da für dich geeignet ist. Für Kurse oder Dienstleistungen kann aber auch eventuell eine Shop-Software eingesetzt werden. Das kommt auf deine Produkte an und auch darauf, ob du eventuell auch an eine Art Franchisegeber gebunden bist.
Kalender/Terminbuchungen
Auch ein Kalender-/Terminbuchungstool benötigst du. So laufen deine Termine automatisiert. Das sollte mit das erste sein – das ist einer DER Zeitfresser. Ansonsten bliebe nämlich wieder viel Zeit auf der Strecke, wenn du deine Termine alle manuell eintragen würdest. Es kann auch wirklich in Chaos ausarten, wenn du das alles per E-Mail abwickeln würdest. Als Terminbuchungstools wären hier beispielhaft zu nennen: Youcanbookme, Calendly, TuCalendi AcuityScheduling, BookLikeABoss und ggf. Terminland (eher für Ärzte u. ä.) Da gibt es mittlerweile sehr sehr viel, schau sie dir an, was dir vom Look and Feel am besten behagt.
Aber auch bei den anderen Tools können zum Teil die Rechnungsstellung und die Zahlung mit dem Buchungstool verknüpft werden, so dass ein automatischer Prozess ausgelöst wird. Bei einer Terminbuchung geht die Rechnung dann automatisch raus und ein Termin wird erst dann fest eingebucht, wenn die Zahlung eingegangen ist. Das spart sehr viel Zeit und vereinfacht die ganze Sache. Der Kunde kann die Termine einfach auf der Website auswählen und du musst keine Termine per E-Mail vorschlagen und mit dem Kunden hin- und herschreiben. Diese Tools kosten zwischen 10 und 30 €, aber es gibt bei den meisten auch eine kleine Gratis-Version für den Anfang. Nur Orbnet ist etwas teurer, da es umfangreicher ist und mehrere Tools in einem verbindet.
Erste existenzielle Online-Tools
Webhosting
Für deine Website brauchst du zuallererst das Hosting für deine Webdomain selbst. Wir sind seit vielen Jahren zufrieden bei All-Inkl.
Webdesign und -Betrieb
Als Software für den Betrieb deiner Website ist an sich WordPress sehr zu empfehlen. Es ist deine Art Baukastensystem und extrem flexibel, man kann damit im Prinzip alles machen, was du jetzt oder später brauchst. Für alles, was du machen möchtest, kannst du es mit den verschiedensten Plugins ergänzen.
Video-Hosting
Für das Hosting deiner Videos, wie z. B. Aufzeichnungen und Kurs-Videos, empfehle ich dir Vimeo. Die Mindestanforderung für Selbständige ist die Version Vimeo Pro. Es kostet ca. 10 bis 15 € im Monat. Für den Anfang kannst du notfalls auch YouTube ungelistet verwenden. Ansonsten gibt es auch noch Wistia, das ist von der Videoqualität her noch etwas besser.
Audio-Hosting
Wenn du Audios hosten möchtest, beispielsweise wenn du einen Podcast machst, der auch bei den entsprechenden Plattformen gelistet wird, brauchst du auf jeden Fall auch einen Audio-Host. Podigee und Lybsin sind hier zu empfehlen, so wie auch Podcaster. Soundcloud kannst du auch verwenden, wenn du nur hin und wieder ein Audio hochladen möchtest. Direkt auf deiner Website solltest du weder Audios noch Videos hochladen, denn die Website würde dadurch sehr langsam werden.
E-Mail-Marketing
Was du auf jeden Fall auch brauchst, ist ein E-Mail-Marketing-Tool – für deine Newsletter, aber auch für das sich daran anschließende E-Mail-Marketing. Meine allgemeine Empfehlung ist hier für jedes Stadium ActiveCampaign, weil man hiermit alles abbilden kannst und es ein Stand-alone-Tool ist, also nicht integriert z.B. in das Kurshostingprogramm (in der Vergangenheit hatten wir auch GetResponse, KlickTipp und MailChimp genutzt). Am Anfang kann man gegebenenfalls auch noch Mailer Lite einsetzen. (sh. auch hier e-mail-Marketing)
Erstellung und Bearbeitung von Grafiken
Das brauchst du auf jeden Fall für Social Media, aber auch für die Erstellung von PDFs und Infografiken oder kleinen E-Books. Hier empfehle ich dir Canva, das ist ein ganz großartiges Programm, um tolle Grafiken ganz einfach online zu erstellen. Das gibt es in einer kostenlosen Version und in einer etwas umfangreicheren Pro-Version (um 10 € im Monat).
Video Editing
Wenn du Videos aufnimmst, sei es für deinen YouTube-Kanal oder für einen Onlinekurs, dann brauchst du ein Videobearbeitungsprogramm. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Camtasia, du kannst aber auch Screenflow oder das Schnittprogramm auf deinem Laptop (oder auch manche Apps auf Handy oder Tablet) verwenden. Für kurze Erklärvideos empfehle ich das Online-Tool Loom, auch für die Kommunikation mit deinen Kunden oder Team-Mitarbeiter:innen, wenn du schnell etwas erklären oder am Bildschirm zeigen möchtest.
Audio-Bearbeitung
Für die Audio-Bearbeitung empfehle ich dir Audacity oder GarageBand auf deinem Rechner.
Social Media Postings und YouTube planen
Für deine Social Media Postings kann es auch sinnvoll sein, dir eine automatische Unterstützung zu holen, damit du nicht alles manuell posten musst und schon vorab die Posts speichern und Termine eingeben kannst. Für Facebook und Instagram: Facebook Creator Studio (kostenfrei).Um regelmäßig Blogbeiträge und Podcast-Feeds auf Social Media und auch YouTube zu posten: Publer (nutze ich), MeetEdgar, Smarter Queue (ca. 10-30 € im Monat).Für ausschließlich Instagram: Planoly kostenfreie Version und kostenpflichtige Version (ca. 10 € im Monat)Für Pinterest: Tailwind (ca. 100 € im Jahr)
Landingpages, Umfragen, Verbindung von Tools
Wenn du weiter ins Online-Business einsteigst und deine Produkte, dein Freebie, deine Dienstleistungen oder eine Aktion wie z. B. ein Webinar oder eine Challenge vermarkten möchtest, dann brauchst du eine Landingpage. Für den Verkauf deiner Produkte brauchst du sogar eine spezielle Landingpage, nämlich eine Sales Page, deine Verkaufsseite. Das kannst du mit einem Page Builder bauen, der auf deinem WordPress-Theme dabei ist. Die meisten kostenpflichtigen Themes haben so einen Page Builder bereits integriert. Solche Page Builder gibt es aber auch als Plugins für WordPress. Thrive Architect ist hierfür zum Beispiel ein sehr bekanntes Plugin.
Wenn du noch gar keine Website hast und trotzdem direkt starten möchtest, oder auch unabhängig von deiner Website, kannst du auch LeadPages benutzen. Hier kannst du auf professionelle Vorlagen für Landingpages zurückgreifen. Das kostet ca 30 € im Monat. Das ist sehr praktisch, wenn du beispielsweise häufig wechselnde Webinar-Seiten und keine eigenen Vorlagen oder noch keine eigene Website hast. (Zunehmend kann man auch Landingpages direkt im e-mail-Programm oder beim Zahlungsdienstleister erstellen, diese sehen allerdings oft nicht sehr schön aus – aber das ist auch zu schauen, was du brauchst)
Umfragen zu machen, kann auch sehr nützlich sein. Zum Teil kannst du diese auch in deinen Terminbuchungstools integrieren, wenn es sich um Umfragen mit deinen Kunden handelt, wie z. B. für ein Vorgespräch. Für generelle Umfragen mit deiner Community gibt es aber auch spezielle Tools. Typeform, Survey Monkey oder Google Forms kannst du hier verwenden. Für begrenzte Nutzung gibt es davon kostenlose Versionen.
Auch eine Helpdesk-Software wie Zendesk kann evtl. sinnvoll sein, wenn du z.B. als Dienstleisterin und Auftragsbearbeiterin tätig bist.
Ab einem bestimmten Business-Level macht es auch Sinn, Tools zu benutzen, die andere Tools miteinander verbinden. Hier wäre vor allem Zapier zu nennen. Schau mal auf den Seiten dieser Tools, dort gibt es ganz viele Anwendungsmöglichkeiten – schau, was du brauchst und was dir tägliche Tätigkeiten abnimmt.
Analysetools wie Google Analytics solltest du auf jeden Fall integrieren – du musst allerdings in deiner Datenschutzerklärung darauf hinweisen. Das hilft dir, einfach zu analysieren, was welchen Effekt hat von dem, was du tust und dein Marketing und auch kostenpflichtige Werbung ist kein Blindflug.
Webinare und Kursplattformen/Lernplattformen
Wenn du Webinare hältst, brauchst du einen Webinar-Anbieter. Webinare kannst du entweder als kostenpflichtiges Seminar abhalten oder auch als Verkaufsveranstaltung für dein Produkt nutzen. Vorrangig empfehle ich dir hier das Zoom-Webinar-AddOn. Das kannst du auf deinen Zoom-Meetingraum monatlich zusätzlich dazubuchen, wenn du es brauchst. Auch WebinarJam ist ein guter Anbieter für Webinare, der recht viele Teilnehmer zulässt. WebinarJam eignet sich auch gut für Marketing- und Verkaufswebinare, da es dafür einige Features anbietet.
Für Onlinekurse gibt es Onlinekurs-Mietplattformen oder auch Lösungen mit Kurs-Hosting auf der eigenen Website mit Hilfe von beispielsweise WordPress-Plugins.
Ich habe die wichtigsten Kursplattformen zusammengetragen, bitte schau hierzu in meinen ausführlichen Artikel / Podcastfolge zu Kursplattformen.
Rechnungsstellung und Buchhaltung
Weiterhin gehört zu einer Online-Selbständigkeit ein Programm für die Rechnungsstellung und Buchhaltung, und das würde ich auf jeden Fall empfehlen, online zu machen. Selbst für eine kleine Einnahmen-Überschuss-Rechnung als Starterin ist das sehr nützlich und du bist gleich gut vorbereitet, hast alles von Anfang an gut aufgesetzt. Viele Online-Unternehmer*innen verlieren sehr viel Zeit damit, wenn sie dies alles manuell machen, außerdem wird es oft auch nicht korrekt gemacht. Lexoffice von Haufe ist hier z.B. empfehlenswert, und es ist auch koppelbar mit dem Steuerberatungsprogramm DATEV bzw. dein Steuerberater*in kann direkt einen Zugang zu Lexoffice bekommen.
(Für den Rechnungseingang verwende ich das Tool GetMyInvoices. Es sammelt alle Rechnungen, die du von verschiedenen Anbietern wie z. B. Amazon oder über PayPal oder über Kreditkarte usw. bekommst und integriert diese in deinem Buchhaltungsprogramm. Ich persönlich möchte das nicht mehr missen, aber es kommt auf dein eigenes Prozedere an, ob du so etwas brauchst.)
Orga-Tools
Zum Sammeln und Speichern von Notizen oder interessanten Beiträgen, die du eventuell über Social Media teilen möchtest, empfehle ich dir Evernote.
Für die Datenspeicherung deiner Dokumente, Bilder usw. für dich selbst und für den Austausch mit deinem Team oder Dienstleistern, die für dich tätig sind, empfehle ich dir Dropbox oder Google Drive (oder die gesamte Google Suite).
Darüber hinaus wäre eine Backup-Software (eine Cloud) oder auch eine Backup-Hardware (externe Festplatte) sehr sinnvoll.
Für die Organisation und das Projektmanagement für dich und dein Team empfehle ich dir die Projektmanagement-Software Asana. Hiermit kannst du Projekte, Tasks und Listen erstellen und auch Templates für sich wiederholende Aktionen. Hiermit kannst du schnell Aufgaben an die entsprechenden Personen verteilen und mit Terminen versehen, Dateien anhängen etc. Das ist in der Basisversion sogar kostenlos – genauso wie auch bei Trello, was ebenfalls ein Organisationstool ist, das man ähnlich wie Asana verwenden kann. Es sieht aber aus wie ein geordnetes Pinboard.
Auch für die Teamkommunikation brauchst du ein Tool, denn über E-Mails und Messenger-Dienste wird es schnell uAuch, wenn du noch kein Team hast, ist es sinnvoll, schon vorab gewisse Strukturen in deinen Business-Abläufen einzuführen, damit du nicht dann erst damit anfängst, wenn du jemanden hinzunehmen möchtest. So etwas wie Trello oder Asana macht auf jeden Fall auch dann schon Sinn, wenn du noch kein Team hast, auch für deine eigene Arbeitsorganisation.nübersichtlich. Hierfür kannst du auch Trello verwenden, darüber hinaus gibt es noch Slack, was ich auch empfehlen kann.
Das war jetzt ein Überblick über meine stark heruntergebrochene Sammlung von Tools. Es gibt noch eine Menge, was nicht unbedingt jeder braucht. Ich sortiere hier jedoch auch regelmäßig aus, auch in meinem eigenen Business – und das sind die “bewährten Größen”.
Ich habe hier auch nochmal einen Ressourcen-Überblick: Technik und Tools
Schau für dich, was du davon brauchst und verwende nicht zu viel Zeit damit, darüber nachzudenken und Tools miteinander zu vergleichen.
Das Allerwichtigste ist, ins Tun zu kommen und einige Abläufe auch schon früh zu automatisieren. Termine, Rechnungen usw. möglichst von Anfang an. Das sind einfach große Zeitfresser und Fehlerquellen.
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