Authentisches Marketing – Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Aristoteles soll Folgendes gesagt haben: „Eine Silbe ist offenbar mehr als bloß die Summe seiner Bestandteile.“ Eine Silbe besitzt demnach eine besondere Eigenschaft, nämlich eine Bedeutung, die in den Buchstaben alleine nicht vorhanden ist. Oder eben allgemeiner formuliert: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“

Wenn wir das nun auf uns Menschen übertragen, bedeutet es: Wer wir sind und was wir sind, setzt sich aus ganz unterschiedlichen Facetten zusammen – die aber wiederum zusammengehören und für unser Leben einander bedingen und ein „Mehr“ ergeben. 

Unser Lebenslauf ist nicht bloß eine chronologische Aneinanderreihung von zufälligen Fakten, die irgendwo beginnen und irgendwo aufhören. Und auch unser Business, unsere Positionierung, unser Marketing sind nicht so einfach in wenigen Worten zu greifen – auch wenn viele Marketing-Gurus so tun, als wäre das so.

Wie du eine authentische Positionierung findest, ohne dich einzuschränken, und authentisches Marketing betreibst, das aufs Ganze ausgerichtet ist, nicht auf die Summe: Das erfährst du in diesem Artikel.

 

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Was bedeutet das im Business-Kontext?

Am Anfang in der Arbeit mit Kund:innen, wenn es um berufliche Neuorientierung und Selbständigkeit geht, höre ich oft: „Aber ich kann das noch nicht, ich bin noch gar nicht ausreichend qualifiziert und ich weiß gar nicht, was ich machen soll.“ 

Wenn wir dann beginnen zu sammeln, kommt meistens eine große Menge an Fähigkeiten und Qualifikationen zusammen und die Frauen sind erstaunt über den Schatz, der eigentlich in ihnen ist, und häufig auch über den roten Faden, der sich doch durchzieht.

Lass es mich an meinem Beispiel erklären: Ich habe u. a. einen sozialwissenschaftlichen Hintergrund, in der internationalen Steuerberatung gearbeitet, Führungserfahrung als CEO im Finanz- und Rechnungswesen, bin Mutter von drei Kindern, Journalistin, Coach und habe viele diverse Aus- und Weiterbildungen in betriebswirtschaftlichen, psychologischen und familienbegleitenden Bereichen. 

Ich habe Erfahrungen gemacht in meiner Herkunftsfamilie und meinem eigenen Leben, habe mich weiterentwickelt, reflektiert und hinterfragt, ich reise gern und bin oft umgezogen. Ich kenne sehr viele und diverse Menschen.

All das hat geformt, was und wer ich bin und welche Werte mir wichtig sind. 

Die verschiedenen Etappen meines Lebens („Lebenslauf“) bauen aufeinander auf. Die Erfahrungen, die ich gemacht habe und die Dinge, die ich gelernt habe, nehme ich jedes Mal mit und lerne damit weiter, reflektiere und wende an. Und oft haben sie mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick aussehen mag. 

Manches könnte ich nicht tun und manchen könnte ich nicht weiterhelfen, wenn ich nicht alle Etappen meines Lebens genau so erlebt hätte.

Warum eine authentische Positionierung für dich und dein Online-Business so wichtig ist

Gerade für das Online-Business heißt es oft: Suche dir eine möglichst enge Nische und du brauchst eine absolut spitze Positionierung

Und ja, es ist wichtig, eine klare Darstellung zu haben, sonst finden dich die Menschen da draußen nicht und wissen nicht, was sie bei dir bekommen können. Die Aufmerksamkeitsspanne, die uns im Netz geschenkt wird, ist erstmal klein und reicht vielleicht auf den ersten Blick nicht für allzu komplexe Zusammenhänge. 

“Klare Darstellung” bedeutet jedoch nicht, dass du nur über ein einziges Thema sprechen, mit bestimmten Menschen nicht mehr arbeiten oder einige Stärken und Fähigkeiten nicht mehr nutzen darfst.

Ich glaube, dass gerade dieses Gefühl der „Einschränkung“ viele tatsächlich beschränkt und einengt, bewusst oder unbewusst. Darum trennen wir auch so oft in „Work“ und „Life“ und versuchen da eine „Balance“ zu finden.

Und ich glaube, dass uns diese Trennung auf Dauer nicht gut tut, oft sogar krank macht.

Was authentisches Marketing für mich selbst verändert hat

Mich hat es fast wahnsinnig gemacht; ich dachte sehr lange, ich muss mich endlich „positionieren“, ich muss mich entscheiden. Ich kann nur über ein Thema reden.

Daher kam ich teilweise schlecht bis gar nicht voran, war wie in einer Starre. Bis ich verstanden habe: Ich bin doch bereits gut positioniert, denn das, was dahinter steht, ist das, was die Frauen – wie ich auch – wollen: Ein bedürfnisorientiertes Leben in Familie und Beruf, selbstbestimmt sein, Zeit mit ihren Lieben verbringen, finanzielle Freiheit, Unabhängigkeit, was verändern. Und das reicht vollkommen aus! Das lässt sich nicht aufteilen, nicht splitten. Es ist Teil von mir, und ich bin nur glücklich und fühle mich „ganz“, wenn ich alles lebe. 

Nach außen bringe ich das als Unternehmensberaterin und BusinessCoach. Denn das ist mein Tool, das kann ich seit vielen Jahren sehr gut. Das macht mir Freude, und gleichzeitig ermöglicht dieses Wissen und Können ganz viel – für mich und für meine Traumkund:innen. 

In der Vergangenheit, in der Anstellung, war das nicht ganz vollständig, denn da konnte ich andere Facetten nicht leben, die Umstände passten nicht so oder es gab da auch das Gefühl, sich entscheiden zu müssen. Und so rede ich immer wieder auch über Selbstbestimmung, über Bildung, über manchmal auch politische oder gesellschaftliche Themen. So ermöglicht mir mein bisheriges fachliches Leben, dass ich nicht nur über den noch relativ jungen Bereich des Online-Business rede, sondern eben über alle Facetten der Unternehmerschaft. Über das, was es braucht, um wirklich eine Unternehmerpersönlichkeit und dauerhaften, nachhaltigen Erfolg aufzubauen, über Jahre und ggf. Jahrzehnte, der auch langfristig unabhängig von deiner Person ist.

Nicht alle meine Klientinnen interessieren sich auch für alle diese Facetten. Aber dennoch eint sie meist einer der „übergeordneten“ Teile, z. B. neben dem Wunsch, das Business voranzubringen, steht der Wunsch nach einem selbstbestimmten oder bedürfnisorientierten Leben.

Der Weg zu deiner authentischen Positionierung: Finde den Zusammenhang

Bist du dabei, dir dein Online-Business aufzubauen oder willst bald damit starten? Dann darfst du das nach deinen eigenen Regeln tun – so, dass es ganz genau zu deinen Leidenschaften, Wünschen und Lebensbedingungen passt. Sowohl, was dein Business-Modell angeht, als auch mit Blick auf deine Angebote, Marketing und eben Positionierung.

Lass uns mit der mal anfangen: Was kannst du tun, damit deine Positionierung eindeutig und gut verständlich ist, aber dich gleichzeitig nicht beschränkt? 

Fang damit an, die Etappen in deinem Leben aufzuschreiben, so wie ich es oben gemacht habe. Was ist dein roter Faden? Welche privaten und beruflichen Stationen gab es bei dir?

Überleg dir dann:

  1. Was hast du aus jeder einzelnen Etappe mitgenommen und gelernt?
  2. Wie stehen die einzelnen Etappen in Verbindung zu deiner Tätigkeit heute? Wie bist du an den Punkt gekommen, an dem du jetzt gerade stehst? 
  3. Wem kannst du mit deinen Erfahrungen besonders gut helfen? Zum Beispiel, weil er in einer ähnlichen Situation steckt wie du früher oder ähnliche Werte, Antreiber und Ziele hat?

Versuche zum Schluss, alles unter ein Dach zu bringen. Wie spielen die Faktoren zusammen, dein Wissen, deine Erfahrungen, deine Methoden? Was ist das große, zentrale Ergebnis deiner Arbeit, das alles eint?

Beispiel: Was kann ein verbindendes Element sein?

Für mich habe ich oben zum Beispiel gesagt: Meine Kund:innen wollen selbstbestimmt sein und ein bedürfnis- und stärkenorientiertes Leben führen, sowohl in Familie als auch Beruf. Sie wünschen sich finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit. Sie wollen alles. Sie wollen in allen Bereichen mehr als “geht so”. Das ist das verbindende Element in meinem Business.

Und was ICH besonders gut kann, auch in allen Bereichen meines Lebens und meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit, ist Stärken und Begeisterung zu erkennen und mit den Menschen freizulegen und sie in beispielsweise ein Business oder ein gut funktionierendes Team oder ein Produkt oder eine Strategie umzusetzen.

Manche meiner Kund:innen arbeiten an ihrer Positionierung, andere erstellen ihren ersten Online-Kurs und wieder andere skalieren vielleicht schon. Manche sind schon länger selbstständig, manche haben ein mehrfach sechsstelliges Online-Business, manche gründen neu. Manche haben schon größere oder erwachsene Kinder, manche haben noch recht kleine Kinder oder sogar Babys, manche haben mehrere Kinder, manche eines. Manche haben auch gar keine Kinder. Manche haben mehrere Hunde oder ältere Menschen, um die sie sich kümmern. Und manche wollen vielleicht einfach so Unabhängigkeit und “ALLES”, was ihnen wichtig ist.

Sie sind alle unterschiedlich und ich unterstütze sie mit unterschiedlichen Methoden und Tipps, so wie sie es brauchen. Ich bleibe in meiner Positionierung also authentisch und schränke mich inhaltlich nicht ein. Die Klarheit kommt über das verbindende Dach von all dem, was ich bin, weiß und kann.

Welches Dach gibt es bei dir?

Authentisches Marketing: Wie geht das?

Ein Business nach deinen Regeln hört bei der Positionierung natürlich nicht auf. Wenn du einmal erkannt hast, was dich ausmacht, von anderen abhebt und wofür du stehst, kannst du das auch in dein Marketing integrieren. 

Das fängt mit der Wahl deiner Marketingkanäle an: Natürlich solltest du darauf achten, dass deine Wunschkund:innen auf der Plattform unterwegs sind. Es bringt dir ja gar nichts, auf Instagram zu posten, wenn deine Kund:innen eher auf LinkedIn sind.

Du darfst aber eben auch schauen, was dir selbst am meisten Spaß macht und wo du am besten glänzen kannst. Du hasst es, zu schreiben? Dann starte vielleicht besser keinen Blog, sondern setze zum Beispiel auf einen Podcast oder YouTube.

Weiter geht es bei deinen Inhalten: Da heißt es oft, du sollst viel Content und Mehrwert teilen. Aber wer sagt denn, was Mehrwert ist?

Das muss nicht immer ein 3.000 Wörter langer Blogartikel oder ein halbstündiges Video voller Profitipps sein. du kannst auch Storytelling für dich nutzen: Erzähle ruhig mal Geschichten aus deinem Arbeitsalltag, deinem Werdegang oder den Durchbrüchen deiner Kund:innen.

Auch Inspiration und sogar Unterhaltung kann Mehrwert sein. 

In meinen Programmen wie meinem Jahresprogramm zum Businessaufbau Mama goes and grows Business oder dem Joyful Marketing Club legen wir sehr viel Wert darauf, dass du einen passenden Weg für dein authentisches Marketing findest. Und aus der Erfahrung kann ich sagen: Das sieht echt bei jede:r anders aus. Trau dich, auszuprobieren und deinen ganz eigenen Weg zu finden!

Fazit: Authentisches Marketing und Positionierung sind mehr als die Summe ihrer Teile

Eine klare Positionierung, die schnell zu erfassen und leicht zu verstehen ist, hilft dir, neue Kund:innen auf dich aufmerksam zu machen und mit deinem Business zu wachsen. Sie reduziert komplexe Zusammenhänge auf ein Ergebnis, das sich deine Kund:innen wünschen, ein verbindendes Element zwischen all den Teilen, die dich ausmachen.

Das Bewusstsein über dieses verbindende Element kann im Online-Business zunehmen, denn da ist es möglich, unter vielen Millionen Menschen jene zu finden bzw. dich von jenen finden zu lassen, die genau DICH gesucht haben. Mit all deinen Facetten.

Darum glaube ich, dass es möglich und wichtig ist, dich zu zeigen wie du bist – auch für deine potentiellen Kund:innen.

Dafür darfst du in allen Business-Bereichen deinen eigenen Weg finden: Von der Positionierung über die Gestaltung deiner Angebote bis zu deinem Marketing. Du kannst zum Beispiel auch die verschiedenen Kanäle für Teilbereiche deines Tuns nutzen.

Es gibt so viele Möglichkeiten – finde die, die zu dir passt und schränke dich nicht ein.

Du wünschst dir auch ein Leben und ein Business, das wirklich zu dir passt? Das eben mehr ist als die “Summe seiner Teile”?

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Fotoquelle: Network Connection Technology Digital Modern Concept – Fotolia

11 Kommentare

  1. Veröffentlicht von Petra am 29. März 2017 um 11:00

    Hallo Lena,
    Da hast du – denke ich – viele Menschen genau getroffen. Das mit der spitzen Positionierung ist anfangs für fast alle, die ich hier so kenne, das Problem. Oft auch, weil sich die Menschen nicht die Mühe machen, genau hinzuschauen, wer ihre ersten Kunden sind und dann weiter auf der Suche im eigenen Inneren, das ja sooooo viel zu bieten hat, unterwegs sind. Dein Kongress bietet ja viele Möglichkeiten – die werde ich gerne nutzen 😉
    Danke für deinen Beitrag, sehr gelungen.
    Liebe Grüße,
    Petra

    • Veröffentlicht von Lena am 29. März 2017 um 11:05

      Liebe Petra,
      ich danke Dir!
      Ja, oft sind die (ersten) Menschen, die zu uns finden, auch ein guter Spiegel – vieles von dem, was wir sind, ziehen wir auch unausgesprochen an.
      LG
      Lena

  2. Veröffentlicht von Diana Grabowski am 29. März 2017 um 13:43

    Liebe Lena,
    oh ja, wir Ideenhelden laufen weg, wenn uns jemand in eine “spitze Nische” pressen möchte. Genau deshalb wird dieses Wort kein Klient in meinen PositionierungsCoachings hören ;-).

    Du beschreibst das sehr schön in Deinem Beispiel.

    Bei uns Ideenhelden geht es vielmehr darum, uns als Persönlichkeitsmarke zu etablieren und zu unserer Vielseitigkeit zu stehen. Natürlich brauchen unsere Wunschkunden Klarheit, wobei wir ihnen helfen können.

    Deshalb ja auch die Überlegungen, wie wir unsere Angebote gut darstellen können. Welche Bereiche können unter einem Dach zusammengefasst werden? Was kann miteinander kombiniert werden? Oder bekommen manche Produkte einfach eine separate One-Page oder Landingpage?

    Ich freue mich schon sehr darauf, wenn unser Interview zu diesen spannenden Themen im Familien-Online-Business-Kongress on Air geht :-).

    Alles Liebe,
    Diana

    • Veröffentlicht von Lena Busch am 30. März 2017 um 11:55

      Liebe Diana,
      sooooo wahr ❤
      Dein Interview ist so wertvoll dazu!
      LG
      Lena

  3. Veröffentlicht von Silke Hangartner am 30. März 2017 um 08:55

    Liebe Lena,

    ein toller Artikel!

    1+1 ist viel mehr als 2. Es potenziert sich und etwas Neues entsteht, was wir zuweilen nicht mal für möglich gahalten haben.

    LG Silke

  4. Veröffentlicht von Susanne am 30. März 2017 um 11:44

    Hi Lena!

    ok, das ist spannend.. genau an diesem Punkt scheitere ich grade und spiele “das passt auch nicht richtig”… ich habe mich total festgefahren und meine Seite schläft, seit ich sie durch den Domain versucht habe konkreter zu positionieren

    Überhaupt die Domain… das ist so schwer!
    Artikel sind dagegen schon viele fertig…

    Es erleichtert die Sache, wenn ich aufhöre, das eine gegen das andere abzuwägen…

    im Übrigen muss ich noch ganz wichtig anfügen: ich finde Seiten mit nur einem Thema klickt man ne Weile lang an, dann werden sie öde, weil der Schreiberling sind zu wiederholen scheint. Das ist dann nicht mehr spannend irgendwann. Interessanter ist es, wenn auch mal neue Themen dazu kommen, die auch dazu passen eben.

    ganz liebe Grüße und danke für den Artikel

    Susanne

    • Veröffentlicht von Lena Busch am 30. März 2017 um 11:53

      Oh ja Susanne, das kenne ich auch gut – wenn es dann nicht ins relativ enge Domain-Namen-Thema passt, ist es wie blockiert (zB mein Freilern-Blog oder meine anfängliche Domain deinbabytragen). Und ja, ich selbst bleibe auch eher bei Blogs etc mit verschiedenen Bereichen hängen; da kann ich mitwachsen, neugierig sein…sonst habe ich das Thema “abgehandelt” und bin weg.
      LG
      Lena

  5. Veröffentlicht von Resümee: Die Parade lebensdurstiger Ideenhelden - DIANA GRABOWSKI am 20. April 2017 um 11:36

    […] Lena Busch (Artikel): „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ […]

  6. […] den Überblick haben und Einzelteile zu etwas Größerem zusammenbringen. Nicht umsonst ist „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ eins meiner […]

  7. Veröffentlicht von Alle reden von der Nische - und du willst am liebsten abtauchen - Lena Busch am 19. Februar 2022 um 08:19

    […] den Überblick haben und Einzelteile zu etwas Größerem zusammenbringen. Nicht umsonst ist „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ eins meiner […]

  8. Veröffentlicht von Die 12 besten Online-Kurs-Plattformen im detaillierten Vergleich am 11. August 2023 um 16:21

    […] Du kannst ihn nutzen, solltest dich aber auch nicht allein darauf verlassen. Markenaufbau und gutes Marketing werden für dich trotzdem wichtig […]

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