Das perfekte Businessmodell für DICH – Welche Optionen gibt es?

Businessmodell ist ein bisschen ein abstrakter Begriff, im Grunde ist das Wichtigste dabei: wie erschaffst du Wert für deine Kund:innen und wie verdienst du damit Geld? Ich möchte mich heute auf die wichtigsten Modelle konzentrieren. 

Du kennst vielleicht schon einige Modelle wie Online-Kurse, Gruppenprogramme oder Memberships, aber welches Modell passt wirklich zu dir und deinen Zielen? 

Außerdem werden wir heute nicht nur die Modelle selbst besprechen, sondern auch, wie jedes Modell unterschiedliche Marketingstrategien benötigt. Denn das perfekte Modell ist nicht nur das, das zu deinem Lebensstil passt, sondern auch eines, das die Reichweite und Sichtbarkeit hat, um erfolgreich zu sein. Los geht’s!

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Heute sprechen wir über ein entscheidendes Thema für dein Business: Das richtige Businessmodell für dich. Businessmodell ist ein bisschen ein abstrakter Begriff, im Grunde ist das Wichtigste dabei: wie erschaffst du Wert für deine Kund:innen und wie verdienst du damit Geld? Ich möchte mich heute auf die wichtigsten Modelle konzentrieren. 

Du kennst vielleicht schon einige Modelle wie Online-Kurse, Gruppenprogramme oder Memberships, aber welches Modell passt wirklich zu dir und deinen Zielen? 

Außerdem werden wir heute nicht nur die Modelle selbst besprechen, sondern auch, wie jedes Modell unterschiedliche Marketingstrategien benötigt. Denn das perfekte Modell ist nicht nur das, das zu deinem Lebensstil passt, sondern auch eines, das die Reichweite und Sichtbarkeit hat, um erfolgreich zu sein. Los geht’s!” 

Teil 1: Überblick über die Businessmodelle  

“Schauen wir uns die gängigsten Businessmodelle an, die du als Wissensarbeiterin nutzen kannst, und wie sie sich in Bezug auf Marketing und Reichweite unterscheiden: 

  1. 1:1- Coachings und Dienstleistungen 

Diese Produkte sind erstmal per se nicht skalierbar, weil sie eben natürlich voll von deiner Arbeitszeit abhängen. Ich möchte sie hier dennoch ansprechen, denn wenn man online überhaupt starten will oder mit skalierbaren Produkten starten will und bereits im 1:1 arbeitet, dann ist es oft sinnvoll, einen skalierbaren Prozess für Teilbereiche deines 1:1 bzw. Deine Dienstleistung zu entwickeln. Wen genau begleitest du von A nach B, was IST A und B? Oder welche Tätigkeit und wie ganz konkret erledigst du für welche Kundengruppe? Da du für 1:1 immer nur EINEN Kunden brauchst, brauchst du keine große Reichweite und Kund:innen können auf den verschiedensten Wegen kommen. Durch Zufall und Mundpropaganda oder Weiterempfehlung sind die häufigsten, aber auch die schlechtesten Wege.  Don’t get me wrong – Empfehlungen sind wundervoll. Aber sie sind nicht PLANBAR. Du solltest dich nicht auf sie verlassen, sie dürfen eher die Kirsche auf der Torte sein. Und sie können eben auch problematisch sein – wenn du superausgebucht bist aufgrund von Empfehlungen, machst du vielleicht lange nicht die Skalierung, die du eigentlich machen möchtest, richtest dein Business nicht entsprechend aus, weil du ja ausgebucht bist, und dann möchtest du es aber irgendwann schnell skalierbar haben oder brauchst es skalierbar, weil sich in deinem Leben etwas geändert hat, oder deine Hauptempfehler fallen weg, aufgrund eigener Veränderungen oder wirtschaftlicher Schwierigkeiten, und dann stehst du dumm da, weil du von ihnen abhängst. Und ich sag’s immer wieder, real talk als Unternehmensberaterin, von anderen zu sehr abhängen, von einer Einkommensquelle oder Produkt dauerhaft abhängen, ist nie eine gute Idee. 

Deine 1:1 regelmäßig füllen kannst du, in dem du eben auch da skalierbare Prozesse aufbaust, über deinen Content, über e-mail-Marketing und regelmäßige Webinare und Wartelisten beispielsweise.  

 

  1. Online-Kurse oder Coachingprogramme: 

Diese Kurse sind hoch skalierbar, weil du sie einmal erstellst und dann an eine unbegrenzte Zahl von Kunden verkaufen kannst, zumindest, wenn du sie als SelfStudy-Kurs verkaufst. Das Feld der Online-Kurse ist natürlich riesengroß, es gibt begleitete Kurse und Selbstlernkurse, der Kurs kann 1 Std. dauern oder 1 Jahr, er kann preislich im 2stelligen oder im 4-5stelligen Bereich liegen, du kannst deine Kurse im Bundle verkaufen oder einzeln. Sie können für eine kleinere oder größere Teilnehmerzahl sein. Es kann sein, dass du sie fortlaufend verkaufst als Selbstlernkurs in einem automatisierten Evergreen-Funnel oder dass man jederzeit einsteigen kann, es kann auch sein, dass es ein festes Startdatum gibt und du einen Live-Launch mit Webinar, Challenge oder Workshop oder einer anderen bezahlten oder kostenfreien Launchaktion machst. Und je nachdem, bei all diesen Variablen, davon hängt es natürlich auch ab, welche Reichweite du brauchst oder welches Marketing, welche Wege in deine Launchaktion sinnvoll sind. 

  1. Gruppenprogramme und Masterminds 

Bei Gruppenprogrammen betreust du mehrere Kund:innen gleichzeitig in einem strukturierten Format, oft über mehrere Wochen oder länger, aber eben eher kleine Gruppen. Hier liegt der Vorteil in der persönlichen Betreuung, aber du brauchst trotzdem eine gewisse Sichtbarkeit, um die richtigen Teilnehmerinnen zu finden. Content-Marketing oder Referral-Strategien oder teilweise auch Webinare und Co. können hier besonders gut funktionieren. Die richtigen Menschen zu erreichen, ist immer entscheidend, meist entscheidender als die reine Masse, aber hier nochmal mehr.  

  1. Membership-Modelle: 

Memberships bieten wiederkehrende Einnahmen, aber du brauchst eine starke Community und regelmäßiges Engagement, um diese Kund:innen langfristig zu halten. Hier ist Community-Management und ein stetiger Fluss von wertvollem Content entscheidend. Du musst außerdem kontinuierlich neue Mitglieder anziehen, weshalb Lead-Magneten und kostenlose Probezugänge als Marketingtaktiken hilfreich sein können. Auf jeden Fall brauchst du bei Memberships eine sehr klare Marketing- und Verkaufsstrategie. Es braucht auf jeden Fall auch ein gewisses Anfangsmomentum, denn auch eine sehr exklusive Membership wird eher nicht aus einer knappen Handvoll Mitglieder bestehen. Wenn du sehr leicht eine große Reichweite erzielst, dann ist eine Membership auf jeden Fall eine Überlegung wert. 

  1. Hybrid-Modelle

    Diese Mischung aus digitalen Produkten und persönlichen Dienstleistungen oder Coachings, teilweise sogar in der Kombination online, offline, erfordert sowohl die Fähigkeit, deine digitale Präsenz zu nutzen als auch den persönlichen Aspekt in dein Marketing zu integrieren. Auch ein Mischmodell aus bspw. Online-Kurs und Gruppenprogramm kann eine gute Sache sein, hier ist die Abgrenzung oft nicht trennscharf. Launch-Kampagnen und Testimonials spielen hier eine große Rolle, um den Mehrwert deines persönlichen Engagements zu vermitteln. 

Teil 2: Wie du das perfekte Modell für dich auswählst  

Jetzt, da wir die Modelle kennen, lass uns darüber sprechen, welches Modell zu dir passt – sowohl in Bezug auf deinen Lebensstil als auch auf deine Marketingfähigkeiten: 

  1. Dein Lebensstil: Möchtest du mehr Flexibilität oder regelmäßige Strukturen? Online-Kurse und Memberships geben dir mehr Flexibilität, während Gruppenprogramme und Hybrid-Modelle mehr Struktur oder sagen wir zeitliche Gebundenheit verlangen. 
  1. Deine Stärken im Marketing: Überlege, wie gut du dich mit verschiedenen Marketingstrategien auskennst und was dir liegt. Bei Online-Kursen geht es oft mehr um ein Anziehungsmarketing, also dass die Kunden zu dir kommen, über beispielsweise Content, Webinare und Ads, während kleine Gruppenprogramme mehr von persönlichem Marketing und direktem Kontakt profitieren können. Membership-Modelle erfordern kontinuierliches Engagement und starke Community-Bindung. 

 

  1. Wie viel Reichweite brauchst du?: Bei Online-Kursen und Memberships brauchst du eine größere Reichweite, um genug Interessenten zu gewinnen. Wenn du derzeit nur eine kleinere E-Mail-Liste oder Community hast, könnte es sinnvoll sein, mit einem Gruppenprogramm oder einem Hybridmodell zu starten, da diese weniger Marketingaufwand benötigen und mit einer kleineren, engagierten Gruppe funktionieren. 

Auch kannst du immer erstmal mit einer an den Moment angepassten Variante starten, das empfehle ich sogar sehr stark. Dann sammelst du auf dem Weg bereits Erfahrungen UND verdienst Geld mit deinem Online-Businessmodell. Das ist das Vorgehen, dass wir auch in Grow my business wählen. 

So kann es bspw. eine gute Idee sein, zuerst ein skalierbares 1:1  zu entwickeln, wenn dein Ziel Online-Kurse sind. Oder auf eine Membership erstmal mit kleineren Kursen oder Workshops hinzuführen. Bei Online-Kursen empfehle ich, sie zunächst live durchzuführen, auch wenn du sie perspektivisch automatisiert verkaufen willst. Zum Start in skalierbare Produkte sind begleitete Online-Kurse und Coachingprogramme mit einem Preispunkt wenigstens zwischen 300 und 1000 EUR sinnvoll, weil du da eben auch ohne große Community mit einer sinnvollen Strategie gut 5-20 Kund:innen erreichen kannst mit deinem ersten Launch. Manche Kundinnen machten mehrere dieser Art von Launches in ihrem ersten Jahr in GmB bzw. seinem Vorgänger “Mama goes and grows Business”, der ja auch auf das erfolgreiche Erstellen und Verkaufen richtig guter Online-Produkte zielte. 

Fazit: 

Das richtige Modell für dich hängt nicht nur von deinem Business, sondern auch von deinem Lebensstil, deiner Reichweite und deinen Marketingfähigkeiten ab – und du kannst zu deinem Wahlmodell in 2 Schritten kommen. In der nächsten Folge bzw. im nächsten Beitrag werden wir darüber sprechen, wie du dein gewähltes Modell optimierst, um noch mehr Kunden zu gewinnen, ohne ständig deine Zeit gegen Geld zu tauschen.  

Wie du das dann in einen richtigen Business-Aufbau umsetzt, das erfährst du im “Online-Business-Guide”.

Wenn du in der Tiefe das für dich richtige Businessmodell finden und ausarbeiten und vor allem umsetzen willst, dann ist “Grow my business” dein Place to be. Gerade kannst du zu ganz besonderen Konditionen in diesen nächsten ganz besonderen Durchgang einsteigen, der bald startet, da wir gerade das Allerbeste aus “Mama goes and grows business” mitnehmen und ein neues großartiges, weiterentwickeltes Grow my business daraus machen. 

 

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