4 Gründe, warum sich dein Online-Kurs nicht verkauft

(Oder nicht so gut, wie er könnte!)

Hat dein Online-Business einen Online-Kurs? Oder hast du dir vielleicht bereits ein Online-Business aufgebaut und möchtest einen Online-Kurs erstellen? Lass uns heute mit ein paar häufigen Mythen und Fehlern aufräumen!

Ich erlebe es mittlerweile so oft, dass Frauen zu uns kommen, die sagen: “Ich habe da einen Online-Kurs (oder auch ein anderes Online-Produkt), aber er verkauft sich nicht so, wie ich möchte”. Oder Frauen, die in anderen Programmen ihren Kurs erstellt haben, aber nun nicht recht weiterwissen. Sie wissen nicht, wie sie ihn vermarkten können, wie sie ihn launchen und verkaufen oder wie aus diesem Kurs nun ein Online-Business werden soll.

Denn natürlich möchtest du von deinem Onlinekurs irgendwann leben können. Oder er soll deinem Business mehr Sicherheit und mehr Stabilität verleihen. Er soll dir in jeglicher Hinsicht mehr Freiheit durch mehr Einkommen und mehr Zeit verleihen, mehr Flexibilität und Unabhängigkeit verschaffen. Dann ist es wichtig, dass dein Kurs entsprechend profitabel wird!

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Blogbeitrag

Im schlimmsten Fall kommen diese Frauen NICHT zu uns, sondern geben auf, weil sie denken, dass sie es eben nicht können.

Sie denken, dass sie es nicht schaffen oder, dass ein Online-Business eben nicht für sie funktioniert. DAS ist furchtbar entsetzlich schade und stimmt nicht – deswegen schauen wir uns das einmal genauer an.

Das gilt auch, wenn du gerade starten möchtest und deinen Online-Kurs noch nicht erstellt hast, sondern er noch im Bereich der Ideen ist. Auch da gibt es Vorstellungen, die einfach nicht stimmen. Frauen geben dann auf, bevor sie überhaupt richtig angefangen haben. Denn sie denken, sie hätten etwas falsch gemacht, wenn sich nicht alles gleich von selbst verkauft.

Es klingt so schön: einfach einen Online-Kurs erstellen, Einkommen online ergänzen. Es IST auch schön. Nur ist es mit der Erstellung allein nicht getan. Vielmehr empfehle ich vielen meiner Kundinnen sogar, ihren Online-Kurs idealerweise gar nicht zuerst zu erstellen, aber dazu ein andermal mehr.

Auch die Reichweite ist nicht unbedingt entscheidend. Du kannst auch mit kleiner Reichweite gutes Geld verdienen. Es ist mir wichtig, dass du dich in dieser Hinsicht nicht einschüchtern lässt.

Manche Unternehmer:innen haben bereits ihren Online-Kurs. Er steht auf ihrer Website und ist dort grundsätzlich gut zu finden. Zumindest verstecken sie ihn nicht. Dann müssten ihn die Leute doch kaufen? Warum passiert das nicht? Ist er nicht gut?

Lass uns einmal genauer betrachten, warum sich Online-Kurse in den seltensten Fällen einfach so von der Website weg verkaufen.

Kleiner Spoiler: Wenn sie das doch tun, ist es nicht “einfach so”, sondern in aller Regel eine Strategie, für die man sich aktiv entschieden hat.

Also, wie ist das im Normalfall, wenn du deinen frisch erstellten Online-Kurs auf deine Seite stellst? Die Wahrheit ist: Selbst, wenn du viel Traffic auf deiner Website hast (also viele Menschen immer wieder deine Seite aufrufen oder sie neu finden und nicht nur Tante Martha, Onkel Hans oder deine beste Freundin immer wieder vorbeischauen), wird sich dein Kurs nur durch eine Platzierung auf deiner Website vermutlich nicht oder nur zufällig verkaufen. Das liegt meistens nicht daran, dass er nicht gut wäre oder dass ihn keiner will.

Warum ist das so?

Zuerst stellt sich die Frage, wie und warum die Leute auf deiner Website gelandet sind. Haben sie das Thema deines Kurses gegooglet, weil sie dafür eine Lösung brauchen? Sind sie über eine Werbeanzeige oder zufällig dort gelandet? Wollten sie deinen Blogbeitrag zu einem anderen Thema lesen? Oder sind es doch Tante Martha und Onkel Hans? Also wie viele bleiben, die JETZT potenzielle Käufer deines Kurses wären?

Nur ein kleiner Prozentsatz an Menschen, die dich finden, ist sofort kaufbereit. Das sind diejenigen, die genau wissen, dass sie ein Thema oder ein Problem haben. Sie suchen dafür genau jetzt eine Lösung und dafür den für sie richtigen Anbieter. Dieser Prozentsatz teilt sich dann auf in jene, für die deine Lösung haargenau passt und denen du oder deine Lösung, wenn es noch andere Anbieter gibt, auch noch am sympathischsten bist.

Das kannst du dir vorstellen, wie wenn jemand in ein Geschäft kommt, um einmal etwas zu nehmen, wo die meisten nicht ohne Kaufbereitschaft einfach rumbummeln. Wenn man zum Bummeln kommt und einem etwas Unverhofftes begegnet, muss es etwas sein, dass die Kunden genau an der richtigen Stelle abholt. Sonst denkt er oder sie sich: „Ach, das klingt ja ganz nett. Vielleicht irgendwann“.

Eine Zeitlang hatte ich meine Kongresspakete und ein paar kleine Kurse auf meiner Website zum jederzeit kaufen als Zusatzangebot. Ich habe darauf nicht großartig hingeleitet. So haben die sich zwar hin- und wieder verkauft, weil ich einen gewissen Traffic auf der Seite habe, aber so richtig berauschend war das nicht. Musste es auch nicht sein. Und es war klar, denn dort steckte ich keine Energie und Arbeit hinein. Sie standen nur da und dafür gab es gelegentlich ein kleines Nebeneinkommen.

Wenn dein Geschäftsmodell sein soll, dass dein Selbstlernkurs, der immer gebucht werden kann, von deiner Website weg gekauft werden kann, dann solltest du das natürlich anders angehen. Es elementar, dass du dafür sorgst, dass entsprechend viel und auch der richtige Traffic auf deine Seite kommt. Schließlich macht es wenig Sinn, Menschen, die beispielsweise für eine Automobilmesse ein Ticket gekauft haben und angereist sind, mit einem Shuttlebus zu einer Computermesse zu bringen. Das sind dann zwar viele Menschen, aber den Betreiber*Innen der Computermesse werden sie vermutlich nicht allzu viel bringen. Es wäre ein Zufall, wenn sich diese Menschen zufällig AUCH für Computer interessieren und das so sehr, dass sich jemand sofort einen Computer kaufen möchte.

Daher gilt auch für dich: Du brauchst den richtigen Traffic, die richtigen Menschen und das in ausreichender Menge. Oder schlicht sehr, sehr viel Traffic. Wenn das dein Geschäftsmodell sein soll, geht es darum, den richtigen Traffic zu generieren. Mit der für dich richtigen und stimmigen Kombination aus beispielsweise Social Media, Suchmaschinenoptimierung/SEO, Pinterest, Kooperationen und Anzeigen. Dein Kurs ist dann ein Evergreen-Produkt. Dafür brauchst du einen Funnel. Einen Weg, wie deine Kundinnen dort hinkommen, deinen Kurs finden, ihn als Lösung erkennen und jetzt kaufen wollen.

Ein weiterer wichtiger Punkt, warum sich dein Kurs eventuell nicht verkauft, ist die Kommunikation, die Message.

Warum kaufen deine Kund:innen das Produkt oder Online-Kurs eigentlich? Was ist der tiefere Grund?

Es geht nicht unbedingt um die einzelnen Features. Diese sind nur das Vordergründige. So wollen viele Reichweite – aber was wollen sie eigentlich mit der Reichweite? Die wenigsten wollen Reichweite, um der Reichweite willen oder für ihr Ego. Sie erhoffen sich davon mehr Impact, mehr Kunden und mehr Verkäufe. Dahinter steht der Wunsch nach mehr Freiheit, mehr Selbstbestimmung, finanzieller Unabhängigkeit oder mehr Zeit für sich und die Familie.

Was ist für deine Zielgruppe der tiefere Grund? Was ist der Wunsch oder das Warum dahinter, was sie mit deinem Kurs erreichen möchten? Wenn du es noch nicht genau weißt oder in Worte fassen kannst – frage. Frage deine Zielgruppe, was sie sich wünscht. Recherchiere.

Grundsätzlich starten viele ein Online-Business, damit sie keine Kaltakquise (mehr) machen müssen. Das gilt auch für mich. Wenn ich kalt unbekannte Leute anschreiben oder gar anrufen müsste, um Kunden zu bekommen, wäre ich nicht selbständig. Punkt. Gar nicht mein Ding.

In meinen Programmen sind immer wieder Leute, die mir schon Monate folgen, schon bei einem Launch dabei waren oder meinen Podcast hören. Sie haben bereits Vertrauen aufgebaut.

Eine andere Möglichkeit des Verkaufens ist das Launchen deines Online-Kurses

Mir entspricht das grundsätzlich sehr, denn ich habe gerne Produkte, die begleitet sind und die ggf. auch Community- oder Gruppenelemente haben. Die vielleicht auch in einer Gruppe zu einem bestimmten Termin starten. Dafür eignet sich das Launchen hervorragend. Außerdem hat es mich schon von Anfang an bei der Beschäftigung mit Online-Business und Online-Marketing beeindruckt, dass du mit Launches eine große Hebelwirkung hast! Sowohl mit Reichweite als auch mit Einkommen. Binnen kurzer Zeit kannst du sehr viel erreichen.

Stell dir vor, du würdest mit einem Launch deines digitalen Produktes, wie ein Online-Kurs, dein komplettes Jahreseinkommen verdienen – verrückt, oder? Aber genau das ist möglich! Ich habe bereits mehrfach meine früheren Jahreseinkommen in einem Launch verdient – mit wesentlich weniger Zeitaufwand in diesem Moment. Darin liegt Magie – und sie entsteht, wenn du dir ein Business aufbaust, das dir all das ermöglicht.

Du hättest mehr Zeit für dich und deine Liebsten und könntest gleichzeitig vielen Menschen mit deinem Wissen weiterhelfen.

Du kannst damit Menschen inspirieren, Menschen schon direkt im Launch weiterhelfen und auf eine sehr authentische, für dich stimmige und zu dir passende Art verkaufen. Ob beispielsweise mit einer Challenge, einem Webinar oder was auch immer zu dir, deinen Kund:innen und deinem Produkt am besten passt. Es ist wichtig, den Weg zu wählen, der zu dir passt.

Ich habe z. B. sehr lange keine Webinare gemacht. Warum? Ich habe Referate schon in der Schule gehasst. Es war also klar, dass das nicht meine erste Form im Online-Business war. Oder ich hätte damit vermutlich sehr lange gewartet. Gleichzeitig stand ein Webinar irgendwann an. Es ist auch sinnvoll, über den eigenen Schatten zu springen. Aber gerade am Anfang darfst du es dir leicht machen. Wenn Webinar, vielleicht hilft dir frei sprechen? Oder Folien? Es ist dein Business. Mache es so, wie es zu dir passt.

Es gibt nicht DIE perfekte Art zu launchen, aber es gibt die perfekte Art für dich, deine Wunschkund:innen und ja, auch deine Familie.

Genau das Gleiche gilt für Produkte. Das MUSS kein Online-Kurs sein. Es gibt die unterschiedlichsten Arten an Online-Produkten, aus denen du wählen kannst. Das ist etwas, das wir in “Mama goes and grows Business” intensiv machen, um genau die richtige und für dich passende Art und Weise zu finden. Was passt wirklich zu dir? Deshalb mag ich gerne begleitete Programme, weil man dabei individuell schauen kann, was für eine Person passt. Und man kann auch feststellen, wo und warum es eventuell hängt. Danach kann man weitergehen und bleibt nicht stecken.

Das Problem, das ich oft beim Launchen sehe, ist, dass zu wenig gemacht wird. Dass Launches zu kurz sind oder insgesamt hoppla hopp aus der Hüfte und zu unsystematisch gemacht werden. Dass der Launch zu schüchtern und zu still ist und du zu wenig über das Produkt sprichst. Du kannst ein noch so großartiges Produkt auf die Beine stellen, aber wenn es niemand sieht und mitbekommt, wird es sich nicht verkaufen. Zumal deine Kunden meist nicht 24/7 vor ihrer Inbox sitzen, um auf dein Angebot zu warten.

Ich bin selbst eine introvertierte Person und keine Marktschreierin. Ich kann dich also grundsätzlich gut verstehen. Aber es ist wichtig, dass du mit deiner Message raus gehst. Es ist nicht SCHLIMM, wenn du verkaufst. Wir alle kaufen gern die passenden Sachen! Ich bin überzeugt davon, dass dein Kurs wertstiftend ist für deine Leute.

Merke dir: Deine Kund*Innen müssen ein Produkt im Durchschnitt fünfmal sehen oder mehrere Male mit dir oder deinem Produkt Kontakt haben, bevor sie kaufen.

In der Launch-Phase solltest du sie also über mehrere Kanäle ansprechen: Mail, Ads, Webinar, Instagram Posts… Je mehr Sichtbarkeit du in dieser Phase erzeugen kannst, desto besser.

Manchmal ist es richtig, schnell zu launchen. Ein Produkt erst einmal auf die Straße zu bekommen. Den Prozess des Launchens und Verkaufens einmal gemacht zu haben, gerade wenn man es zum ersten Mal macht. Das ist Typsache.

Wenn sich dein Onlinekurs aber nicht verkauft, kann es daran liegen, dass du zu unsystematisch launchst. Dass deine potenziellen Kund:innen dich weder gesehen noch verstanden zu haben, warum sie genau dein Produkt brauchen oder wobei es ihnen helfen kann.

Oder du hast erst kurzfristig beschlossen, überhaupt eine Launchaktion zu machen. Das ist so, als würde der nächste Hollywood-Blockbuster morgen in die Kinos kommen und man würde morgen früh beginnen, überhaupt davon zu erzählen. Dann wären die Kinos vermutlich auch nicht voll! Das würde man nicht machen.

Wenn du außerdem weniger Einflussreichweite hast als große Hollywood-Filmstudios und dein Produkt nicht schon seit Jahren auf dem Markt ist, dann darfst du erst recht länger drauf hinführen. Über einen längeren Zeitraum zu arbeiten, so wie ich gerne arbeite, hat außerdem den Vorteil, dass du deine Community vorwärmst und sie dich kennenlernen kann. Dass du nicht vor komplett Fremden stehst, dass sie schon ein Stückweit wissen, was sie bei dir erwartet. Dann fällt es auch leichter, dich zu trauen – damit dein tolles, hilfreiches Produkt in die Welt und Menschen wirklich weiterhelfen kann.

Den passenden Menschen dein Angebot zu machen ist etwas völlig anderes, als zu versuchen, Computer an Automessenbesucher zu verkaufen. Du siehst: Mit System oder Strategie zu launchen bzw. zu verkaufen, hat nichts damit zu tun, dass du dein Business in langweilige Exceltabellen verfrachten sollst. All das darf mit Leichtigkeit und Flow entstehen und so viel Struktur, wie sie für dich passt. Es ist idealerweise immer beides – Intuition und Strategie.

 

Zusammengefasst noch einmal die größten Gründe, warum sich dein Online-Kurs noch nicht so verkauft, wie du es dir wünschst:

  • Es weiß noch niemand oder zu wenige von deinem Onnline-Kurs
  • Du erreichst deine Wunsch-Zielgruppe noch nicht ausreichend mit deiner Produkt-Message
  • Du launchst/verkaufst zu still oder auf eine für dich unpassende Art und Weise
  • Du launchst und verkaufst ohne Strategie und unsystematisch.

Du siehst, dass nichts für sich alleinsteht. Das Gute ist: Wenn sich dein Online-Kurs noch nicht so verkauft wie du möchtest, hast du vermutlich noch nicht alles davon gemacht, richtig? Ich möchte dir Mut machen, dich zu trauen!

E ist auch alles nicht so kompliziert, wenn du sortierst, was wann dran ist und du dich auf die wichtigen Dinge fokussiert.

 

Damit dir das gelingt, gibt es die Joyful Business Week!

Vom 19. bis 26. Oktober erfährst du in 3 Workshops PLUS Coaching Experience, was du JETZT tun solltest und was dein nächster Schritt ist. Wir schauen uns an, wie du dich entweder für das Produkt entscheidest, was als Nächstes ansteht oder wie du das vorhandene Produkt in Leichtigkeit noch besser verkaufst!

Du lernst, wie das Ganze mit Spaß und Freude passieren kann und wie du mehr Freude in dein Business holst.

Du möchtest ein Online-Business aufbauen? Du willst deinen Kurs besser verkaufen oder endlich herausfinden, was für ein Produkt deine Traum-Zielgruppe überhaupt braucht? Dann melde dich jetzt hier zur kostenfreien Joyful Online Business Week an.

Klar ist das alles nicht über Nacht gemacht. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die dir sagen, dass du binnen 4 Wochen sechsstellige Gewinne machst, ohne etwas dafür zu tun.

Wenn du dir bei diesen Schritten Unterstützung wünschst, du deinen Fokus, deinen Weg und das für dich Passende finden möchtest sowie zusätzlich eine tolle Community von Frauen, die auf dem gleichen Weg wie du unterwegs sind, dann komm in das Mama goes and grows Business Mentoring.

Von uns gibt es Strategie-Tipps, Mindset-Unterstützung, Kopftätschler oder freundliche Schubser – was eben gerade gebraucht wird. Wir haben Coaches im Programm, die dich bei deinen Anzeigen unterstützen und dabei, deine Message passgenau auf deine Verkaufsseite, dein Freebie oder deinen Blogbeitrag zu bringen.

Wir haben eigene Sprechstunden für die Technik. Die Extra-Module für Anzeigen und Online-Recht nutzt du dann, wenn du es brauchst und angepasst auf deine Strategie, die wir erarbeitet haben!

In den Modulen arbeitest du für dich, in der Gruppe tauschen wir uns zu deinen Ergebnissen aus und in den Calls klären wir deine individuellen Themen. Wir kennen unsere Frauen im Programm und haben ein ganzes Jahr Zeit, genau das für dich passende auf- und auszubauen.

Damit du all das umsetzen kannst, launchen lernst, dein Business flexibel an dein Leben anpassen und dein Traumbusiness aufbauen kannst. Individuell und in deinem Tempo – ob das gerade Schnecke oder Gepard ist. Denn wie du siehst, gehört viel zusammen und dann passiert oft viel auf einmal. Und ja, das klingt viel – aber eben auch ganz viel Support. Derzeit kannst du in “Mama goes and grows Business” einsteigen.

 

4 Gründe, warum sich dein Online-Kurs nicht verkauft www.familienleicht.de Lena Busch

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