+3000 Follower unter einem Jahr und mehr als 20 Kursteilnehmer im ersten Launch

Stefanie Vogel ist systemischer Coach und begleitet berufstätige, berufstätige, schwangere und Mütter mit ihrem ersten Kind bei der Vorbereitung auf Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Mit Lena spricht sie über den Start Ihres Unternehmens “mal eben Mama”.

Wie hat sie es geschafft:
– In nicht mal einem Jahr eine Community mit mehr als 3000 Followern aufzubauen
– Über 20 Kursteilnehmerinnen beim ersten Launch zu gewinnen

Und das alles mit Baby/Kleinkind !

Ausserdem erklärt Stefanie auch,
– wieso Unterstützung und eine Community, die dich selbst weiterbringt, so wertvoll ist
– wie sich neue Produktideen ergeben
– und was ihre Pläne sind

Mama goes and grows Business

Du möchtest auch den ersten oder nächsten Schritt gehen? Dann trage dich JETZT in die
MggB Interessentenliste ein: https://familienleicht.de/mama-goes-and-grows-business/

Links zu Stefanie Vogel

Website : https://malebenmama.de/
Instagram: https://www.instagram.com/mal.eben.mama/?hl=de

Mit dem Rabattcode Lena15 bekommst du 15% auf den Gesamtkurspreis, sowohl bei Einmal- als auch Ratenzahlungen.

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Blogpost

Stefanie Vogel ist systemischer Coach und Mutter. Sie unterstützt mit ihrem Unternehmen Mal eben Mama Berufstätige, Schwangere und Mütter mit ihrem ersten Kind bei der Vorbereitung auf Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Ihr aktueller und erster Kurs heißt Mal eben schwanger.

Mal eben schwanger? Was genau bedeutet das?

Der Name Mal eben schwanger ist mit einem kleinen Augenzwinkern gemeint, weil Stefanie selbst festgestellt hatte, dass während ihrer Schwangerschaft und in ihrem ersten Babyjahr nicht mal eben alles so funktionierte.

Es brauchte Organisation und Vorbereitung. Deswegen möchte Stefanie Frauen dabei Unterstützung bieten – gerade vielbeschäftigten Müttern.

Stefanies Erfahrung mit der eigenen Schwangerschaft

Als Stefanie selbst schwanger war, konnte sie nicht viel tun. Sie lag viel flach aufgrund von

Schwangerschaftsübelkeit und fiesen Schmerzen. Mit der Zeit wurde es für sie immer

wichtiger zu wissen, was auf sie zukam. Genauigkeit und die Sicherheit, dass alles gut lief und sie eine angenehme Geburt haben würde, waren dabei für sie essenziell.

 

Dabei merkte sie, wie schwer es für sie war – nebst dem medizinischen Personal, das ihr zur Verfügung stand – selbst die richtigen Informationen im Netz zu finden. Beim Versuch, sich selbst in die Thematik hineinzufuchsen, verzweifelte sie ein wenig. Es gab zu viele Informationen an den unterschiedlichsten Stellen, die noch dazu veraltet waren oder sich widersprachen.

Foren, in denen sich Mütter gegenseitig zerfleischten, waren ebenso wenig hilfreich. Dann gab es noch rosarote Info-Webseiten für Mamis, die zwar emotional ansprechend, aber informativ einfach nicht zufriedenstellend waren. Stefanie konnte sich mit nichts wirklich identifizieren. Ihr wurde klar, dass sie eine andere Informationsaufbereitung brauchte und wollte.

So begann sie, alle Informationen auf ihre Weise zusammenzutragen. Denn nur, wenn sie wusste, was auf sie zukommen würde, konnte sie fundierte Entscheidungen treffen – ein Aspekt, der für jede werdende Mutter wichtig ist.

Als Schwangere bestens vorbereitet mit Stefanies Kurs Mal eben schwanger

Ursprünglich kommt Stefanie aus dem Sales und Management Bereich. Sie ist keine Hebamme, aber sie hat sich in dem Bereich weitergebildet.

In ihrem aktuellen Kurs Mal eben schwanger informiert Stefanie zum Beispiel über jegliche Untersuchungen, die auf werdende Mütter zukommen können. Viele Frauen wissen gar nicht, was konkret hinter den Untersuchungen steckt, welche überhaupt sinnvoll sind und dass man sie eigentlich auch ablehnen kann.

Es geht außerdem um folgende Themen:

• Begleitung bei der Geburt wie Hebammen und Doula
• Nach welchen Kriterien sucht man den Geburtsort aus?
• Lifestyle: Ernährung, Bewegung und Beckenboden
• Sicherheit in der Schwangerschaft
• Mentale Geburtsvorbereitung: sich den eigenen Ängsten und Sorgen stellen, um im Idealfall angstfrei in die Geburt zu gehen
• Partnerschaft
• Organisation und Papierkram: Anträge (wie z. B. Elterngeld-Antrag) richtig ausfüllen
• Geburtsvorgang: Was kann passieren? Wie reagiert man darauf? Geburtsplan schreiben.

Stefanie möchte werdenden Mamas ein Komplettpaket liefern, das Sicherheit und Halt bietet. Außerdem wird durch den Kurs der bürokratische Teil der Schwangerschaft leichter verdaulich.

Wie kam Stefanie zu ihrem erfolgreichen Online-Business?

Stefanie fühlte ab einem gewissen Punkt, dass ihr vorheriger Job sie nicht mehr erfüllte. Ihr fehlte die Weiterentwicklung. Noch vor dem Start in die Selbständigkeit hatte sie eine Ausbildung zur systemischen Coach gestartet und begann, erste Coachings zu geben. Dabei geriet sie an Mütter als Zielgruppe, weil die Mutterschaft für Stefanie zu diesem Zeitpunkt ein Thema war, in dem sie selbst steckte.

Sie bemerkte, wie viele Menschen es gab, die dankbar für Hilfe und Unterstützung im Vorfeld in diesem Bereich waren. Noch dazu fehlt vielen Müttern im Alltag die Zeit und der Raum, sich mit ihrer Schwanger so intensiv beschäftigen zu können, wie es ihr gebührt.

So ergab sich – fast wie durch Fügung – die Brücke zwischen Elternschaft und Business. In Kombination mit Stefanies persönlicher Erfahrung auf der Suche nach den richtigen Informationen ergab sich schließlich ihr Unternehmen Mal eben Mama.

Vor allem der Austausch mit anderen Müttern und das offene Reden über die Sorgen und Ängste während der Schwagerschaft tut den Mamas im Kurs gut.

Wie vereinbart Stefanie Business und Mamasein?

Als Stefanie ihr Business startete, hatte sie keine Tagesbetreuung für ihre mittlerweile 19 Monate alte Tochter. Das heißt, Stefanie arbeitete abends, als die Kleine schlief, an ihrem Business. Der größte Teil ihrer Freizeit floss in den Aufbau ihres Online-Business.

Mittlerweile geht Stefanies Tochter 15 Stunden pro Woche in die Kita. Diese Zeit nutzt Stefanie, um Sport zu machen und weiter an ihrem Business zu arbeiten. Sport ist ihr sehr wichtig, um körperlich und geistig allen Aufgaben gewappnet zu sein.

Es ist sehr herausfordernd und intensiv, aber Stefanie weiß, dass dieser Zustand nicht ewig so bleiben wird. Sie hat sich den Weg persönlich so ausgesucht, weil sie Gas geben und ihr Business nicht langsam aufbauen wollte. Daher ist es für sie in Ordnung, ihre Freizeit dafür zu opfern, da es ihr sehr viel gibt.

Durch Mama goes and grows + 3000 Follower im ersten Jahr auf Instagram

Stefanie hat in ihrem ersten Busines Jahr + 3000 Follower auf Instagram hinzugewinnen können. Bei ihrem ersten Launch hatte sie über 20 Teilnehmerinnen in ihrem Kurs. Für die Zukunft plant Stefanie, ihren aktuellen Kurs weiter auszubauen.

Als nächstes Produkt soll ein Kurs rund um das Thema Resilienzsteigerung in der Schwangerschaft entstehen, um das Wochenbett besser meistern zu können. Es ist ein Kurs, der in die Tiefe geht.

Außerdem soll ein großer, begleiteter Kurs zum ersten Babyjahr gelauncht werden. Das Wohlbefinden für Mamas und das Baby steht dabei im Fokus.

Eingestiegen in das Mama goes and grows Business Programm ist Stefanie damals, weil sie es direkt ansprechend fand. Sie hatte viele Ideen für ihr Business, aber sie wusste nicht, wo sie anfangen oder wie sie die Dinge – auch technisch – umsetzen sollte. Deswegen wollte Stefanie jemanden, der sie dabei unterstützt.

Die 1:1 Gespräche halfen Stefanie in ihrer Entscheidungsfindung und dabei, die Geschäftsidee zu schärfen. Die Gruppendynamik ist für Stefanie außerdem extrem hilfreich.

Sie hat durch MggB einen Push bekommen, im Marketing loszulegen. Stefanie nahm bei ihrer Website eine extra Abkürzung und beauftragte jemanden aus dem Familienleicht Team für ihre Internetseite.

Als Mitglied von MggB bekommst du Zugang zu vielen Fachexperten rund um das Thema Business Aufbau und wirst in allen Bereichen rundum gut beraten und unterstützt.

Für ihr Online Business macht Stefanie einen guten Mix aus Outsourcing und Arbeiten selbst übernehmen. Das, was ihr liegt und gefällt, tut sie selbst. Tätigkeiten wie die Website-Erstellung gibt sie lieber ab.

Auch, wenn du dein Business mit großer Leidenschaft führst: Um irgendwann nur noch das zu tun, was dir Freude bereitet, darfst du ein bis zwei Jahre die Pobacken zusammenkneifen. Das bedeutet: auf Freizeit verzichten, dich reinhängen und so richtig Gas geben! Allmählich wirst du die Früchte deiner Arbeit ernten. Wenn zu Beginn ein Launch nicht klappt, richte dein Krönchen wieder und mache weiter. Gib nicht auf. Nur, weil du das tust, was du liebst, heißt das nicht, dass dir direkt alles zufliegen wird. Je mehr du tust, desto mehr wirst du lernen.

Wenn du wie Stefanie auch Lust hast, Gas zu geben und dir dabei Experten an deiner Seite wünschst, die dich an die Hand nehmen, dann komm jetzt noch ins Mama goes and grows Business Programm. Hier geht’s direkt zur Anmeldung.