2017/2018 – #was war, was bleibt, was kommt – bedürfnisorientierte Mütter sind starke Frauen und gestalten ihr Traumleben!

 

Ein Jahr ist vergangen und Zeit wird es wieder für einen Rück- und Ausblick. Der große Familien-Online-Business-Kongress und mein 9-Monats-Programm „Mama goes Business“ sind nur die größten sichtbaren Ergebnisse des Jahres. Wie es dazu kam vom Bildungskongress im Vorjahr, wie die Verbindung zu Bedürfnisorientierung ist und was das für Dich bedeuten könnte, liest Du hier im Beitrag.

Nach dem durchrüttelnden Vorjahr privat mit u.a. Krankheit und Tod, aber auch im Business, war 2017 ein gemischtes Jahr mit vielen persönlichen Prozessen und Prozessen und Wachstum im Businessen und jenen, bei denen das gar nicht wirklich trennbar ist. Denn natürlich hatten die Ereignisse von 2016 auch Auswirkungen ins neue Jahr und Krankheits- und Sterbebegleitung wollten erstmal angenommen und verarbeitet werden. Es war außerdem zunächst vor allem das Jahr, in dem sich unterschiedliche Vorstellungen oder Vorurteile mit bisherigen Wegbegleitern, aber auch klare „Warum“s offenbarten und sich somit verfestigte und trennte, mit wem der Weg privat-beruflich-sachlich-fachlich weitergehen sollte und mit wem nicht – ein wieder einmal schmerzbehafteter, aber gleichsam notwendiger und befreiender, erkenntnisreicher Prozess.

Auch wenn noch nicht alles, was ich mir für das Jahr 2017 vorgenommen hatte, sichtbar ist, so ist doch zu spüren, wie die „Saat“ der Vorjahre aufging und sich weiter in Ergebnissen und Produkten manifestierte.

Was also wurde aus den im letzten Jahresrück- und Ausblick geplanten Dingen?

Wieder ein großes Thema war auch dieses Jahr die Durchführung eines Kongresses. Thematisch pickten wir einen Teilbereich raus aus dem Bildungskongress des Vorjahres, nämlich das Thema Business/Online-Business für Familien und versammelten hier Experten aus dem deutschsprachigen Raum, mit denen wir hauptsächlich bereits selbst zusammengearbeitet hatten in den letzten 2,3 Jahren und/oder die für uns eben auch für nachhaltiges Online-Business stehen. Dies aus gutem Grund: war der Bereich berufliche Veränderung, Gründung im Rahmen der Elternzeit oder Wiedereinstieg schon immer ein großes Thema gewesen in meiner Begleitung von Müttern in den letzten Jahren, so wurde dieser Bereich nach dem Bildungskongress meist mit Schwerpunkt Online-Business DAS beherrschende Thema in den Einzelcoachings, denn auch hier hatten wir im Bildungskongress ein neues Feld eröffnet. Dieses Feld veränderte sich zudem schnell und rasch wußten viele nicht, was „Online-Business“ denn eigentlich sein soll oder laut trommelnde Marketer mit Laptops am Strand bestimmten die facebook-öffentliche Wahrnehmung.

Kongresse

Was also lag nun näher als ein weiterer Kongress – Ihr erinnert Euch, ich bin die Frau für das Big Picture und auch die Journalistin in mir schwieg wieder nicht ;): meine Expertise zu nutzen und mit der Expertise der Experten zu Detailthemen verbinden, um einen guten Gesamtüberblick zum Thema zu schaffen und das nicht nur aus Sicht und mit Detailwissen einer einzelnen Person. So gestaltet, dass sich sowohl Starter als auch Leute, die bereits selbständig sind, etwas herausziehen können. Da es anders als im Bildungskongress nicht „nur“ um Inspiration ging, ist ein richtiges Umsetzungspaket entstanden.

Dass ein großer Kongress offline wie online ein riesiges und kapazitätsbindendes Projekt ist und für die meisten und eine teilzeitarbeitende Mama erst recht die Durchführung mehrerer Kongresse im Jahr zusätzlich eigentlich unmöglich, haben wir 2017 dann endlich auch, wenn auch etwas schmerzhaft aber doch gelernt. Der aufgrund des Krankheits- und Todesfalls im Vorjahr nicht durchgeführte Familienleichtkongress konnte daher auch bis dato nicht nachgeholt werden und liegt momentan auf Eis.

Kongresscoaching

Für MindHeart, die uns mit Thomas und Katharina Nestelberger und Georg Matinka bei unserem Bildungskongress in der entgültigen Durchführung so toll unterstützt haben, haben wir in diesem Jahr eine VIP-Coaching-Gruppe über 7 Monate im Kongresscoaching begleitet.

Online-Kurs und Coachingprogramm

„Mama goes Business“, meinen großer Onlinekurs mit Online-Coachingprogramm und Jahresbegleitung für Mütter, die sich online selbständig machen wollen, habe ich in 2017 in die Welt geträumt und er wird im April für eine weitere Runde seine Tore öffnen. Die Intensität dieses Programms und die Entwicklung jeder Einzelnen dieser wunderbaren Frauen bringt mich immer wieder zu ehrfürchtigem Staunen und unbändiger Freude, auch wenn ich es eigentlich genau so geplant und erwartet hatte 🙂

Mitgliederbereich, Buch und Podcast

Der Mitgliederbereich und das virtuelle Coworking Space, das sich nun bereits seit 1 1/2 Jahren in meinen Träumen manifestiert als einen geschützten, unterstützenden und stärkenden Wissens- und Austauschort, wie ihn sich so viele wünschen, wird nun endlich in 2018 an den Start gehen können.

Auch mein erstes Buch zum Thema Selbständige Mütter, das ich seit dem letzten Jahr mit einem meiner späteren Kongress-Speaker, Buchmentor Tom Oberbichler,  gestalte, hat in 2017 zwar nicht mehr das Licht der Welt erblicken können, aber es ist „hinter den Kulissen“ stark gewachsen und wer demnächst vielleicht einen exklusiven ersten Einblick hinein bekommen möchte, kann sich gerne in den Newsletter eintragen und somit auf dem Laufenden bleiben.

Das Podcast-Projekt wächst derzeit hinter den Kulissen, sei gespannt.

Also auch hier wieder: die Saat der letzten Jahre geht auf, manches in 2017, manches will noch ein bißchen länger Weile haben. Und aus nicht jedem Saatkorn wird auch tatsächlich eine kräftige Pflanze.

Weiterbildung

Was ich manchmal vergesse, weil für mich Lernen und sich bilden zum einen essentiell ist wie die Luft zum Atmen und zum Anderen so organisch „dabei“ passiert: in meine Fortbildung habe ich auch einiges an Zeit und Geld investiert und vor allem auch einige Meilensteine erreicht. Vorrangig sind hier zu nennen der Abschluss einer weiteren Coachingausbildung sowie die Weiterbildung zum Psychologischen Berater. Und natürlich auch weiterhin fachbezogene Kurse im Online-Marketing, wie der Facebook-Masterkurs bei meiner Speakerin Katrin Hill, um nur mal den mit dem größten Zeitinvestment zu nennen.

Auch natürlich die Reisen zur Vernetzung oder Fortbildung, wie die DNX unserer Bildungskongress-Speaker Marcus Meurer und Feli Hargarten in Berlin oder das Business-Retreat mit unser Kongress-Speakerin Christina Emmer in Irland, außerdem natürlich die Reisen in Zusammenhang mit den monatlichen Wochenendveranstaltungen der Coachingausbildung sowie die MindHeart-Workation in Spanien in Doppelfunktion als Teilnehmerin und als MindHeart-Coach.

Reisen

Auch persönliche Reisen kamen nicht zu kurz ebenso wie mehrere Monate in der persönlichen wie beruflichen werdenden „Zweitheimat“ Portugal.

Welche Projekte und Produkte wird es weiterhin geben?

sh. oben – weiter geben wird es neben den neuen Produkten auf jeden Fall Mama goes Business und in gewissem Rahmen auch die Einzelcoachings.

Die erst vor kurzem begonnene Reihe „Mütter im Business“ wird es weiterhin geben, nun als monatliches Format.

Das gemeinsame Podcastprojekt mit meinen lieben wunderbaren Freundinnen und Kolleginnen Ruth Abraham von Der Kompaß und Aida S. de Rodriguez von Elternmorphose, den Ponyhofpodcast, wird es weiterhin geben, wenn auch vermutlich weiterhin in unregelmäßiger Ausstrahlung – als 3 arbeitende Mütter mit jeweils 3 Kindern, teilweise selbst betreut, und Aida zudem als Schulgründerin, da ist es schwierig, gemeinsame Termine zu finden, an denen zudem eine Aufnahme möglich ist – und oft genug kommt uns zwischendurch das Leben dazwischen. Aber wir sind damals aus Liebe damit einfach losgelaufen – und haben jetzt bereits weitere Folgen aufgenommen. Das Format halte ich nach wie vor auch für wichtig, sind Dinge in einem Gespräch doch ganz anders zu transportieren als in Blogposts. Daher: Stay tuned!

Welche Erkenntnisse habe ich über mich und mein Business gewonnen und welche Planungen habe ich für 2018?

Wo stehen wir?

In 2017 haben wir die Zusammenarbeit mit unserem kleinen Team im Bereich IT, Technik, Graphik und mit unserer virtuellen Assistentin auf solide Füße gestellt, dies werden wir auch in 2018 fortführen weiter ausbauen.

Bewährt hat sich weiterhin, frühzeitig Unterstützung in Einzelthemen -wie das Buchmentoring mit Tom Oberbichler oder der Umbau unseres großen e-mail-Verteilers mit Henning Klocke- und fortlaufend Coachingunterstützung und bezahlte geführte Masterminds – zu haben, außerdem die Vernetzung und der Zusammenschluß in Erfolgs- und Austauschteams wie mit Ruth und Aida sowie mit der seinerzeit in Marit Alkes Kurs entstandenen wunderbaren Gruppe aus Menschen, mit denen ich schon vorher online „zusammengewachsen“ war: Schwester im Geiste für das glückliche Arbeiten Jesta Phoenix, Bianka Bensch (die den Attachment-Parenting-Blog betrieb schon lange bevor es „Mode“ wurde und die einige unserer Interviews im Bildungskongress übersetzt hat, zudem eint uns die Arbeit für das unerzogen magazin bzw. den tologo Verlag) und Herzensbusinessmentorin, Herzensmensch Petra Prosoparis. Zwar muß ich einige Erfahrungen immer noch selbst machen, ehe ich sie glaube ;), aber das ist bei unseren Kindern ja auch so und die Begleitung ist wundervoll mit Menschen, die mit mir planen, sich mit mir freuen und da sind, wenn mir zum Jammern ist, und spart letztlich – wichtig für Mamas – Zeit und Geld.

2017 war ein rasendes Jahr mit viel Auf und Ab, Höhen und Tiefen, unglaublich viel Veränderung und ein Jahr, in dem ich, wenn ich so zurückschaue, unglaublich viel geschafft und erreicht habe. Auch wenn ich mir so die Zahlen betrachte oder mit erfahrenen Coaches spreche, stehe ich nicht schlecht da in der ja noch kleinen und jungen Online-Business-/Online-Coaching-„Szene“ in Deutschland und die Verlagerung und der Ausbau und teilweise Umgestaltung meines „Offline-Business“ nach „Online“ vor 2 Jahren war auf jeden Fall der richtige Schritt. So lesen viele Menschen jede Woche meinen Newsletter und „folgen“ mir teilweise schon seit 2 Jahren treu, was mich besonders freut. Die Umsätze waren in beiden Jahren sehr gut und sind nun nicht so weit weg von den berühmten „six figures“, den sechsstelligen Umsätzen. Das ist in Anbetracht meiner Teilzeit-Tätigkeit mit 3 Kindern, teilweise selbstbetreut, schon ziemlich gewaltig und deshalb schreibe ich es auch hier,  auch wenn natürlich momentan auch noch hohe Kosten dagegen stehen und ich generell solchen „Benchmarks“ alleine betrachtet skeptisch gegenüber stehe.

Bedürfnisorientiertes Life- and Businesscoaching 

Thematisch wird der Schwerpunkt klar beim Businessaufbau und der Businessgestaltung für Mütter und das vorrangig im Bereich Online-Business liegen. Das ist für mich der Schlüssel, der es Müttern und Familien tatsächlich ermöglicht, selbstbestimmt zu leben und sich nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen und den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Familie auszurichten UND sich und das, was sie und wie sie es in die Welt bringen wollen, zu verwirklichen. Schluß damit, daß Wiedereinstieg eine Zitterpartie darstellt und oft maximal im Rahmen geringfügige Beschäftigung – 50% – 100% möglich ist. Schluß damit, daß Mütter immer noch oft wählen müssen – Familie ODER Beruf. Schluß damit, daß Mütter versuchen müssen, die „besseren Männer“ zu sein und irgendwie Vollzeitarbeit oder Karriere und „nebenher“ möglichst reibungslos Kinder und Familie zu organisieren – Schluss auch damit für Männer, die mögen das nämlich bei näherem Hinschauen ja oft so auch nicht. Schluß damit, daß Familien sich oft gezwungen sehen, mit für sie unpassender Kinderbetreuung oder Betreuung, für die das Kind oder sie selbst noch nicht bereit sind, in Kauf zu nehmen – schlechtes Gewissen oder das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, inklusive. Und vor allem Schluß damit, daß „bedürfnisorientiert“, bindungs- und beziehungsorientiert leben und Co oft mit der ausschließlichen vermeintlichen Wahl oder Sicht „Hausfrau“ einhergehen. Schluß mit negativen Geld-Glaubenssätzen. Schluß damit, dass man mit dem, was Spaß macht und/oder anderen hilft, kein Geld verdienen darf. Das Internet eröffnet uns nie geahnte und nie dagewesene Möglichkeiten einer echten Wahlfreiheit, und auch wenn die Facebook-Blase uns manchmal etwas anderes glauben läßt, so stehen wir doch damit noch ganz ganz am Anfang.

Aber weiterhin auch Schluß damit, dass Leute „bedürfnisorientiertes Familienleben“ für einen Erziehungsstil halten oder fragen, was „bedürfnisorientiert“ sein soll. Orientiert an den Bedürfnissen aller in der Familie, ob groß ob klein, und der Familie als System – das darf selbstverständlich werden.

Die Balance ist wichtig. Ein bedürfnisorientierter Umgang mit Babys und sehr kleinen Kleinkindern wird immer bekannter, und das ist wundervoll so. Mütter wissen immer besser Bescheid in diesen Bereichen. Aber oft ist es damit vorbei, je größer die Kinder werden, oder wenn sie nicht „funktionieren“ in Schule oder Kindergarten. Je mehr eigene Meinung, umso schwieriger wird es mit der Augenhöhe. Mütter  kämpfen vielleicht stärker denn je ihre inneren Kriege, versuchen die bestmögliche Mama zu sein – und „Du bist ok so wie Du bist“ geht ihnen für ihre Kinder leicht und aus vollem Herzen und voller Überzeugung über die Lippen. An sich selbst gerichtet oft nicht – haben sie es doch oft nicht oder zu selten selbst gehört, oder hat ihnen das Verhalten ihrer Umwelt als Kind etwas anderes vermittelt: Du bist nur dann ok und gut genug, wenn du so und so bist oder dich so und so verhältst, oder wenn du z.B. „brav“ bist und „gute Noten“ schreibst. Und so fühlen sich viele Menschen und erst recht viele Mütter niemals „gut genug“. Das öffentliche Bild auf Mütter tut sein übriges…

Dieses Bewusstsein dafür, was Erziehung tut, unter dem Deckmantel von „ich will doch nur das Beste für Dich“ und über die Generationen, daß „auf Augenhöhe“ nicht nur ein Schlagwort ist, dafür werde ich nach wie vor einstehen und es bildet den „Unterbau“ meiner Tätigkeiten. Bedürfnisorientiert ist für alle da. Damit große und kleine Menschen wissen, daß sie „gut genug“ sind und „selbstbestimmt lernen – leben – arbeiten“ für alle möglich wird!

Wo geht es hin?

In 2018 wird es ganz viel Lena geben in den Inhalten – mehr als bisher alleine und ohne direkte Gesprächs- oder Kooperationspartner, und dafür werde ich mir die Zeit und Möglichkeit schaffen. Mit meiner Community, meinen Lesern zusammen herausfinden, was sie sich wünschen und was sie brauchen, um „selbstbestimmt und bedürfnisorientiert lernen – leben – arbeiten“ in ihr Leben hineinzuträumen, es sich vorstellen zu können und umzusetzen.

Und doch auch gerne weiterhin gewisse Kooperationen oder gemeinsame Veranstaltungen mit jenen jetzt teilweise schon mehrjährigen Wegbegleitern, mit denen wir Werte und den Wunsch nach ehrlichem, nachhaltigem Business teilen.

Was ich auch vermehrt aufnehmen werde, sind Kundenstimmen – das Thema habe ich bisher stiefmütterlich bis gar nicht behandelt, merke aber selbst, daß sie auch mir helfen, wenn ich mich für ein Angebot interessiere…

Ich werde weiterhin reagieren auf das, was mir in den Sinn kommt, und mein „unerzogenes business“ bleibt bestehen. Es wird in manchen Bereichen aber mehr Planung oder Strukturen geben. Insgesamt soll es ein Jahr der Stabilisierung und Vertiefung des Geschaffenen und dessen, was ohnehin schon da ist, werden.

Ich bin gespannt – Du auch? Reisen wir los !

Dieser Blogartikel ist wieder entstanden im Rahmen eines ganz besonderen „Klassentreffen“ – der alljährlichen Blogparade „Was bleibt – was bleibt – was kommt“ von unserer wunderbaren Kongress-Sprecherin Marit Alke, in deren Online-Programm ich 2015/2016 so viel über die Didaktik von Onlinekursen lernen und in meinen eigenen hineinwachsen durfte und gleichzeitig weit über das Jahr und den Kurs hinaus einen wunderbar ehrlichen Austausch unter Gemeinschaft von Online-Unternehmern gefunden habe.

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6 Kommentare

  1. Veröffentlicht von Carolin am 6. Januar 2018 um 10:57

    Danke für deine Einblicke und ehrlichen, schönen Worte. Ich freue mich insbesondere auf weitere Episoden des Ponyhof Podcasts sowie auf dein digitales Mama Café. Denn der Austausch unter Gleichgesinnten ist so wertvoll!

    • Veröffentlicht von Lena am 9. Januar 2018 um 08:52

      Danke Dir, Carolin – und ja, wie wahr!

  2. Veröffentlicht von Marit Alke am 10. Januar 2018 um 21:37

    Hallo Lena,

    vielen lieben Dank für diesen ausführlichen Einblick!! Wow, ich finde auch, du darfst dir unbedingt selbst auf die Schulter klopfen, was du alles angestoßen, umgesetzt, gelernt und in die Welt gebracht hast! <3 Und damit bist du wunderbares Vorbild, auch weil du zeigst, dass es ganz organisch wachsen kann und darf und man sich nicht zwingend an vorgegebene Rezepte halten muss, um etwas "zu rocken".

    Wie schön, dass du deinen wert-vollen Onlinekurs so kraftvoll in die Welt geträumt hast – und ich bin sehr dankbar dafür, dass ich dich ein Stück auf dem Weg begleiten durfte! Das hat Spaß gemacht – und ich freue mich auch schon auf unser Podcast-Interview morgen.

    "Mehr Lena" finde ich gut 🙂 !

    Alles GUTE für dein Jahr 2018!

    Herzliche Grüße
    Marit

    • Veröffentlicht von Lena am 10. Januar 2018 um 22:23

      Liebe Marit,
      vielen Dank! Ja, und ich wiederum bin Dir dankbar für die wunder- und wertvolle Begleitung! ich freue mich auch auf unser Interview!
      Lieben Gruß
      Lena

  3. […] Art „Klassentreffen“ geworden ist (meine ersten beiden Rück- und Ausblicke findest du hier und […]

  4. […] du Lust hast, mal zu spicken, findest du die alten Jahresrückblicke hier: 2016, 2017, […]

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