Was kannst du aktuell in deinem Business tun – was Corona für dich und deine Businesspläne bedeutet

Der familienleichte Podcast: 032 – mit Lena Busch

  • Was kannst und solltest du jetzt in deinem Business tun?
  • Wie kannst du mit der Krise umgehen, wenn du schon selbständig bist oder wenn du noch starten möchtest?
  • Wie du jetzt mit deinen KundInnen arbeiten kannst und herausfindest, welche Produkte jetzt gebraucht werden

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Was kannst du aktuell in deinem Business umsetzen? hier
Business-Live-Serie: Wie verwende ich ZOOM für z.B. Online-Coachings, Kurse, Webinare etc.? hier
Welche digitalen Produkte kannst du jetzt schnell und einfach umsetzen für deine Kunden? hier

Blogbeitrag der Folge:

Was kannst du aktuell in deinem Business tun? Was Corona für dich und dein Business bedeutet Teil 1  

Heute möchte ich mit dir darüber sprechen, wie du in deinem Business oder mit deinen Businessplänen mit der aktuellen Krise und Situation umgehen kannst oder was du vielleicht auch jetzt unternehmen solltest.  

Diese Podcastfolge sollte eigentlich bereits vor einer Woche erscheinen. Die Ereignisse waren allerdings ja recht schnell, ich war viel für meine Kundinnen da und zu schauen, was sie nun gerade brauchten, zudem kamen viele Anfragen und Interviews, da ja aktuell im Grunde alle meine Bereiche ein Thema sind: Online-Business, arbeiten zuhause mit Kindern zuhause und Lernen ohne Schule. Außerdem ist meine familienleichte Mastermind für Unternehmerinnen gestartet. Ich habe mich dann entschlossen, vorrangig auf Social Media – weil das natürlich schneller ist – erstmal zu schauen, wie ich unterstützen kann und was meine Community jetzt braucht. Ich habe dann direkt eine Business Live Serie gestartet mit aktuellen Themen, die Folgen verlinke ich dir gern in den Shownotes: was kannst du aktuell tun (davon werde ich natürlich heute vieles aufgreifen), wie arbeitest du mit zoom, wenn du aktuell dein Coachings etc. von offline schnell online mit deinen bestehenden Kunden durchführen willst, welches kleine Online-Produkt kannst du jetzt superschnell umsetzen, um mit deinen Kunden zu arbeiten, welche Tools brauchst du. Dann haben wir spontan das virtuelle Coworking und CoPlay gestartet, um direkt weiterhelfen zu können, ich habe außerdem anlässlich meines Geburtstags – den wir dann ebenfalls virtuell gefeiert haben, 46 kostenfreie Gespräche vergeben, in denen ich den Teilnehmerinnen DIREKT mit Strategien, was für sie jetzt zu tun ist, weitergeholfen habe. 

Und das ist auch gleich mein erster Tipp für dich. Wenn du bereits selbständig bist, wenn du laufende Kunden hast, schau, was sie jetzt brauchen. Geh in den Kontakt. Wenn du bisher ausschließlich offline unterwegs bist, finde Wege, wie du mit deinen bestehenden Kunden jetzt weiterarbeiten kannst – z.B. über zoom und ähnliche Online-Plattformen (meine Erklärung zu zoom verlinke ich dir in den Shownotes) – und die bestehenden Kurse oder um was es eben bei dir geht, online stattfinden lassen kannst. Sei da proaktiv – viele wissen immer noch gar nicht, wie das gehen kann oder deine Auftraggeber brauchen Unterstützung und Erklärungen bei den technischen Gegebenheiten. Wenn bisher in deinem Laden, Café oder Restaurant deine Kunden zu dir kamen, was kannst du ihnen vielleicht aktuell liefern? Du machst Umsatz und sie haben ein Stück ihrer vertrauten Routinen zurück, die gerade alle auf einmal abhanden gekommen sind. Bei einer Kollegin habe ich von einem Friseur gehört, der gerade die Haarfärbeprodukte seinen Färbekunden nach Hause schickt und über zoom anleitet, das möglichst gut selbst zu machen. Wunderbar ! Die Kundin fühlt sich nach wie vor gut frisiert, so gut es eben geht, und fühlt sich vor allem gut betreut – und wird daran auch sicher nach der Krise denken. Denke serviceorientiert ! Denke outside the box, denke voraus. Nicht alles lässt sich 1:1 übertragen, vieles darf angepasst werden. 

Oder schau, wie du für sie ein schnelles Online-Produkt schaffen kannst (für beides schau dir gerne die Links in den Shownotes an), das ihre momentanen Bedürfnisse erfüllt.  

Wenn beides gerade nicht oder nur teilweise geht und du tatsächlich Ausfälle, aber damit auch mehr Zeit hast, schau, wie du das für dich und dein Business nutzen kannst. Beispielsweise indem du brachliegende Social Media wieder neu oder überhaupt erstmals bespielst oder erstmals startest und da Mehrwert für deine KundInnen und potentiellen InteressentInnen bietest und damit deine Reichweite deine Sichtbarkeit auf- und ausbaust. Das hilft dir spätestens dann, wenn deine Dienstleistung oder dein Produkt wieder gekauft werde kann – und auch, herauszufinden, was du eventuell DOCH jetzt anbieten kannst, auch wenn du zunächst nicht darauf gekommen bist. Der Mehrwert kann auch etwas sein, was vielleicht gar nicht zu deinem Kerngeschäft oder zu deiner eigentlichen Kernpositionierung passt oder gehört, wovon du aber spürst, dass es deine KundInnen gerade brauchen können und worauf du Lust hast. Derzeit gibt es Spielgruppen, Gesang, Sport und Tanz in den sozialen Medien, auch Bars oder Diskotheken unterhalten teilweise live auf Facebook. Das ist auch eine wunderbare Gelegenheit, dich auszuprobieren, wenn du noch nicht selbständig oder noch nicht online bist. Wie viele Frauen und auch meine KlientInnen (die ich da jetzt auch entsprechend “losgeschickt” habe) teilweise straucheln mit Angst vor Sichtbarkeit und/oder Perfektionismus – hier ist die Gelegenheit da, wieder einfacher unperfekt zu starten, loszugehen, sich auszuprobieren, wieder in eine kindliche Neugierde zu kommen. Vielleicht ist auch jetzt die Zeit für deinen Blog oder Podcast oder YouTube-Kanal, den du schon so lange vor dir herschiebst, gekommen? 

Prüfe deine Angebote: sind sie sinnvoll, das, was deine Kunden oder deine Zielgruppe gerade braucht? Kehre auch vielleicht nach einer Phase des ersten Probierens wieder zu deinem Kern zurück. Schnell zu überlegen und teilweise auch zu entscheiden, macht eine Unternehmerin aus – aber blinder Aktionismus oder jetzt auf Teufel komm raus ein neues Produkt entwickeln macht auch keinen Sinn. Nicht zu sehr überdenken, was du tust, aber es darf schon zu dir, deiner Markenaussage etc. Passen. 

Wo kannst du unterstützen ? Da ist auch Geben Geben Geben ein Thema.  

Welche Angebote kannst du aber schaffen, die JETZT passen? Schnell, schnell umsetzbar, perfekt unperfekt? Oder macht es mehr Sinn, dich auf deine bewährten Angebote zu konzentrieren? Bei mir z.B. geht es um nachhaltigen Aufbau oder nachhaltige Veränderung deines Business, eines Business, das auch nach der Krise Bestand hat. Ich wollte jetzt keinen schnellen standardisierten kleinpreisigen Minikurs erstellen – die Tips, die da drin sein könnten, die gebe ich dir lieber in meinen kostenlosen Angeboten, wenn es sich um Sachen handelt, die jetzt in einzelnen Ausschnitten helfen. Auch das ist natürlich auch eine Abgrenzung in einer Zeit, in der durch diese Situation selbsternannte Online-Business-Experten auf einmal aus allen Löchern springen. 

Was auch gerade ein Thema ist: Kann ich Geld für meine Leistungen verlangen “in dieser Situation”? 

Als Unternehmer musst du es sogar, denn wenn du finanziell nicht überleben kannst, ist ja auch niemandem gedient. Meine liebe Interviewpartnerin Hebamme Kiria Vandekamp hat das in einem FB live heute so schön gesagt, der Bäcker da sagt auch niemand, der nutzt den Hunger der Menschen aus und darf jetzt kein Geld für seine Brötchen nehmen. Denn natürlich muss auch der Bäcker wie wir alle seine Miete bezahlen. Viele erfolgreiche Unternehmen sind in einer Krise entstanden. Und, wie meine liebe Kollegin und Familien-Online-Business-Kongress-Sprecherin Alexandra Polunin, Spezialistin für Pinterest-Marketing, neulich sagte: “Aus der Krise Geld machen und in der Krise Geld machen sind zwei verschiedene Dinge.” Desinfektionsmittel aufzukaufen und überteuert dem zu verkaufen, der das Meiste bezahlt, wenn man zuvor nie mit Desinfektionsmitteln gehandelt hat hat, ist etwas völlig anderes als wenn der Bäcker weiter seine Brötchen verkauft – oder du eben weiter deinen Job machst. 

Und natürlich macht es Sinn zu schauen, ok, habe ich eine extrem belastete Zielgruppe? Wie kann ich ihr vielleicht entgegenkommen? Was kann ich gesamtgesellschaftlich für einen Beitrag leisten etc. Im Online-Business und mit Online-Marketing haben wir da ja da viele Möglichkeiten. 

Oder wie kannst du in deinem Wirkungskreis kleine Unternehmen aktuell unterstützen? 

Überlege, was gibt es für Lösungen ? Denn der Bedarf Deiner KundInnen oder deiner Wunsch-Zielgruppe hat sich ja nicht in Luft aufgelöst, weil Corona gekommen ist. Er hat sich höchstens in der akuten Situation verändert oder ist vielleicht auch erstmal unter Ängsten etwas verschüttet gegangen. Vielleicht denkt dein Wunschkunde auch, gerade hätten andere Dinge Priorität. Das mag im Einzelfall auch so sein – vielleicht ist aber auch gerade dein Produkt oder deine Dienstleistung eigentlich essentiell, auch wenn das deinem Wunschkunden gerade nicht so bewusst ist – da sind wir wieder beim klassischen “Was muss dein Kunde verstehen oder sich bewusst sein, ehe er bei dir kaufen kann?” Vielleicht bietest du Paartherapie an und du oder dein Wunschkunde glauben, das wäre derzeit gar nicht so ein relevantes Thema – dabei kann es gerade in einem unfreiwilligen Zusammensein #stayathome oder bei einer Ausgangssperre sehr wohl zu einem großen Thema werden. 

Und schau, wie kannst du deiner Verantwortung gerecht werden und in die Führung gehen? Nicht einfach nur selbständig, sondern wirklich als Unternehmerin?  

Menschen brauchen in unsicheren Zeiten mehr denn je jemanden, dem sie vertrauen können, da wo sie selbst unsicher sind, der ihr Fels in der Brandung ist für ein Thema. Sei du für deine KundInnen da. Bietest du ihnen Spass und Unterhaltung und Ablenkung? Fängst du ihre Ängste und Sorgen auf? Oder wünschen sie sich bei dir und von dir eine “coronafreie” Zone – und wünschst und brauchst du die in deinem Business vielleicht auch? 

Hol dir deine Selbstwirksamkeit zurück, dir und deinen Kunden!  

Denn warum verkauft sich Toilettenpapier gerade so gut? Es ist wie eine Art Übersprungshandlung, wer das Gefühl hat fast nichts mehr kontrollieren oder beeinflussen zu können, will wenigstens hier die Kontrolle und die Würde bewahren. 

Sei dir auch im Klaren darüber: diese Krise wird auch im Nachhinein Auswirkungen haben. Es wird wirtschaftliche Auswirkungen haben in allen Bereichen. Das ist kein Grund zur Panik – wenn du einen guten Job machst und gute Angebote für deine Wunschkunden, wirst du Erfolg haben und nachhaltig bestehen können mit deinem Business – all die Dinge, die schon immer wichtig waren, wie ein solides Businessfundament mit Klarheit über deine Zielgruppe, dein Thema, dein Angebot, dein Businessmodell, dein Warum, die werden immer immer wichtiger.  

Die Krise als Chance begreifen. Auch das hört man dieser Tage öfter, stimmt aber. Krisen zwingen uns, genauer hinzuschauen. Dinge nicht mehr wegzuschieben oder auf morgen zu verschieben. Uns zu überlegen, wie wir eigentlich leben wollen. Schau, wo sie dir auch aufzeigt, wo du dir ohnehin schon längst Veränderung wünschst. 

Corona zeigt einen Wandel an an vielen Stellen. Zeichen eines Wandels, der sich längst ankündigte. Bewusster mit dem umgehen, was wir haben und wie wir leben. Eine erzwungene Entschleunigung. Wie sehr waren viele in einer Alltagstretmühle gefangen, die sie gar nicht wirklich wollten. Plötzlich gibt es Unterstützung, Hilfsangebote von unbekannt an unbekannt, von Unternehmen. Es bringt Menschen zusammen. Und natürlich, auch das Gegenteil ist der Fall, oder wie Helmut Schmidt sagte, “In der Krise zeigt sich der Charakter”.  

Auch in der Arbeitswelt gibt es Wandel, Unternehmen, in denen es immer hieß, HomeOffice geht bei uns nicht, ist es aktuell möglich, weil es möglich sein muss. Schwierigkeiten werden offensichtlicher denn je, ob das kaputtgesparte Krankenhäuser sind oder Firmen und Schulen, die die Digitalisierung völlig verschlafen haben, die sich einfach nicht auskennen.  

Rein wirtschaftlich rüttelt die momentane Situation vor allem die Unternehmen auf, die nicht oder nur schwer und mühevoll online funktionieren, oder die sich eben bisher überhaupt nicht online aufgestellt haben, die nicht öffnen können, arbeiten können. Oder teilweise auch, die auch auf lange Sicht kein Einkommens- und Produktportfolio aufgebaut haben. Als Angestellte die, die abhängig sind von dem Unternehmen, dem Arbeitgeber und dessen Entscheidungen, ohne entsprechende  

Auch meine Kundinnen setzen gerade großartig Dinge um, gehen los, sind zum Teil auch voller Energie mit meiner Unterstützung. Nehmen die Chancen, wo ihre tollen Angebote gerade so sehr gebraucht werden. Das erfüllt mich regelmäßig mit Gänsehaut. Und für sie bin ich da, zu unterstützen, dass sie eben jetzt weitergehen, eben nicht in Schockstarre versinken, sondern ihr Warum in die Welt bringen. Und auch wenn sie mal straucheln, sich ängstigen, bin ich da.  

Online ist gekommen, um zu bleiben 

Bei Corona ist mittlerweile auch klar, dass es uns eine ganze Weile beschäftigen wird. Zudem wird es in einer globalisierten Welt vermutlich auch nicht das letzte sich global erteilende Virus bleiben. 

Maßnahmen wie HomeOffice, Dinge online tun, das wird auch nach dieser Krise nicht mehr weg gehen. Klar, diejenigen, für die das gar nichts ist, die werden froh sein, dann wieder zu Business as usual zurückzukehren. Auch diejenigen, die es jetzt total doof finden, alle zusammen zuhause zu hocken. Die aber, die sich darüber freuen, die jetzt vielleicht sogar Entlastung erleben dadurch, dass der Partner zuhause ist, die es trotz aller zusätzlichen Aufgaben jetzt gerade – und da machen eben Familien und Mütter gerade den Job von mehreren Personen – diejenigen werden nach einer Möglichkeit suchen, es beizubehalten und sich passendere Gesamtumstände dafür zu kreieren. Ich war ja selbst jahrelang in der Situation, in die jetzt viele reingeworfen werden, mit Kindern zuhause zuhause gearbeitet und lernbegleiten. Das ist superanstrengend und ich schätze mich, meine Leistung in dieser Zeit tatsächlich auch nochmal mehr wert dadurch, dass ich nun sehe, wie viel das ist. Das war mir schon immer irgendwie bewusst, aber ist auch teilweise nicht recht vom Hirn ins Gefühl gerutscht. Gleichzeitig war es ja zumindest teilweise selbst entschieden, wir wollten so frei leben und haben uns dieses Leben nach und nach so geschaffen und kreiert, wie wir es wollten. Und so wird das jetzt in und nach dieser Krise eben auch für Menschen gelten, die nun sagen, ja, von diesem Teil da will ich mehr davon und das bedeutet für mich Selbstbestimmung.  

Auch werden Kinder, Familien im Arbeitsleben nicht mehr so unsichtbar sein. Dass Kinder auch mal während eines Webinars oder Meetings vorbeihuschen oder zu hören sind, ist aktuell Standard – vor einigen Jahren war das ein Ruf, der mir vorauseilte, weil das eben schon mal passiere konnte. 

Gleichzeitig ist es auch eben momentan eine Ausnahmesituation, eine besondere Situation und du bist ja in deinem Business und in deiner Familie gefordert. Zudem kommen teilweise Ängste auf, es ist vielleicht ein Gefühls-Auf und Ab, und jeder geht auch unterschiedlich mit dem Ganzen um. Ich selbst hatte glaube ich die größten Ängste so im Januar – Februar. Auch gibt es manchmal erst oder zwischendurch eine gewisse Schockstarre, ehe du wieder Chancen sehen und ergreifen kannst oder du schwankst manchmal zwischen diffuser Angst und Aufbruchsstimmung. Schau gut auf dich. Das ist so ein bisschen die Gasmaske-Thematik im Flugzeug, wenn du selbst nicht mehr kannst, kannst du auch nicht für die anderen da sein. Da greift total mein Ansatz, bedürfnisorientiert an Dinge heranzugehen und bedürfnisorientiert mit Menschen umzugehen. Und letztlich macht das ja eben als Art zu arbeiten IMMER Sinn, auch die eigenen Befindlichkeiten flexibel beachten zu können, nicht nur in solchen Krisenzeiten. Und das ist eben auch gerade wunderbar zu sehen, wie nach dieser Schockstarre viele aufdrehen und beginnen zu gestalten. Du hast nun die Chance, mit deiner Expertise wirklich hilfreich zu sein.  

Und ja, online ist gekommen, um zu bleiben. Ohnehin – das hat sich durch die aktuelle Situation nur beschleunigt und schneller in ein breiteres Bewusstsein begeben. Ein nachhaltig tragfähiges Online-Business ist nicht über Nacht aufgebaut. Aber jetzt loszugehen, jetzt zu starten, ist natürlich genau der richtige Zeitpunkt. Und das passt eben gerade für Mütter ganz wunderbar. Ich glaube, nein, ich weiß, dass da eine riesige Chance gerade für Mütter und Familien drin liegt.  

Und natürlich, ich unterstütze dich in dieser Situation damit, was ich am besten kann. Ich helfe dir, dein Business aufzubauen oder zu verändern.  

Du kannst dich kostenfrei in unsere erprobte Serie eintragen, mit der mittlerweile über 1000 Teilnehmerinnen ihr Businessfundament erstellt oder überprüft haben. Ich habe sie dir in den Shownotes verlinkt.  

Ich habe ausnahmsweise die Möglichkeit einzelner Stundenbuchungen geschaffen. Denn das wurde auch in den GeburtstagsJoker-Gesprächen deutlich, dass ich so in kurzer Zeit gezielt viel verändern und auflösen kann für dich. Entscheidest du dich dann für eine längere Begleitung nicht nur im Einzel sondern z.B. auch in unserem Programm, wird dir dieser Betrag angerechnet. Den Link zum Kauf findest du in den Shownotes. 

Außerdem hast du vielleicht bereits mitbekommen, dass wir unser Mama goes and grows business-Programm noch weiter ausbauen. Der Relaunch des erweiterten Programms für die unterschiedlichen Stadien der Unternehmerschaft und den Aufbau wenigstens über die ersten 5 Businessjahre und darüber hinaus, findet im Mai/Juni statt. Das Programm ist über die Jahre gewachsen und begleitet verstärkt seit letztem Jahr auch offiziell Selbständige, die nicht mehr am Anfang stehen. Business-Starter begleitet das Programm bereits seit 2017 und ist somit das dienstälteste, etablierte komplexe Unternehmerinnen-Ausbildungsprogramm im deutschsprachigen Raum – und für Mütter ohnehin das Einzige seiner Art, nach wie vor. Aktuell biete ich dir die Möglichkeit, JETZT bereits einzusteigen und für begrenzte Zeit ZUSÄTZLICH 2 EinzelCoachings mit mir zu erhalten.  

Ob du nun schon lange überlegst und beschlossen hast, jetzt ist der Moment zum Losgehen, oder ob du mir schon lange folgst und dich bisher nicht so richtig getraut hast oder ob du selbständig bist und deine Selbständigkeit jetzt online bringen willst oder insgesamt Veränderung brauchst, vielleicht auch merkst, nun ist die Zeit, von der Selbständigen zur Unternehmerin zu werden, dich auf unterschiedliche Standbeine aufzustellen, lass uns reden und schauen, wie ich dich unterstützen kann ! Den Link zur Gesprächsvereinbarung findest du ebenfalls in den Shownotes. 

Pass auf dich auf und bleib gesund ! 

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