Zeit miteinander und füreinander. Quality-Time, nicht nur mit den Kindern, sondern auch für uns selbst. In seinen Stärken arbeiten. Aktiv sein. Sein Leben nicht „verwarten“. Seine Rollenaufteilung bewusst wählen zu können mit Carearbeit und Einkommenserwerb. MIt weniger Stunden Arbeit mehr verdienen…
Meine Meinung, ja, meine Erfahrung dazu:
Du musst dich jetzt nicht entscheiden. Du kannst ALLES haben.
Wie das geht?
Der Schlüssel heißt: „NEU DENKEN!“ Und das kann man / frau lernen. 😉
Wie das aussehen kann, darüber spreche ich in dieser Podcastfolge.
Wenn du also mehr erfahren willst zum Thema Online-Business dann komm hier entlang:
Interessentenliste für „Mama goes & grows Business“ mit zusätzlich wertvollem Input per eMail:
https://familienleicht.de/interessenten-mama-goes-and-grows-business/
Kostenlose Workshopreihe „Choose you family business style“ vom 8.-16. Juni:
https://lenambusch.lpages.co/choose-your-business-style/
Du willst DIREKT mehr zu meinem Programm „Mama goes & grows Business“ wissen:
https:/familienleicht.de/mama-goes-and-grows-business
Blogbeitrag der Folge:
Familienleicht Unternehmen – Business, Arbeit und Familie neu denken
Wenn du meinen Newsletter bekommst, dann weißt du bereits, dass wir seit einigen Monaten in der Neugestaltung unseres Brand Designs sind.
Manches ist bereits sichtbar, auf das Meiste auf Website und Co. gilt noch ein paar Wochen zu warten. Ich werde dir an anderer Stelle mehr über diesen Prozess berichten. Im Zuge dessen hat sich auch mein Claim verändert, den du bereits auf der Website siehst. Dort steht nun “familienleicht unternehmen”. Grund genug, diesem Claim mal eine Podcastfolge zu widmen – was meine ich denn damit?
Denn mit familienleicht, mit der Selbständigkeit und Unternehmerschaft von Müttern, von Eltern sind immer Vorstellungen von Anderen verbunden. Rollenbilder. Gerade Mütter, Eltern befinden sich ja auch in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen:
- haben sie ein oder mehrere Kinder,
- wie alt sind die Kinder,
- wie sind die Altersabstände,
- nutzen sie Betreuung oder nicht,
- haben sie weitere Unterstützung z.B. durch Großeltern oder nicht?
- Gibt es einen Partner oder eine Partnerin oder
- bist du als Ein-Eltern-Familie unterwegs?
- Gibt es Familienkonstellationen, die dein Leben mit Business und Kind:ern herausfordernd gestalten?
- …
Bei manchen ist es ja auch so, wie es bei uns war: dass die Zeit mit sehr kleinen Kindern ganz oder teilweise mit alt werdenden oder kranken eigenen Eltern zusammenfällt.
Rush Hour des Lebens eben.
So oder so ist aus meiner Sicht generell Arbeit und Berufstätigkeit, und eben auch Selbständigkeit und Unternehmerschaft für Eltern anders als für Menschen ohne Kinder. Es sind andere und meistens irgendwie mehr Parameter zu berücksichtigen und miteinander in Einklang zu bringen. Sehr deutlich ist das ja in der Corona-Pandemie geworden.
Und das ist ziemlich unabhängig vom Alter der Kinder. Ich glaube, mindestens so lange wir in einem Haushalt leben – und das ist bei 3 Kindern eine ganze Weile. Und ich schätze, so ganz hört es nie auf, dass man die Möglichkeiten und Ressourcen haben möchte, da sein können möchte für die Menschen, die man liebt.
Klar, der Alltag und manches an Voraussetzungen, Herausforderungen etc. unterscheidet sich vieles je nach Alter und Persönlichkeit. So kam es früher bei meinen Zoom Calls oder Lives oft vor, dass ich ein Baby auf dem Schoß hatte oder ein Kind reingelaufen kam wie bei dem berühmten viralen Video
mit dem BBC-Sprecher, was vor einigen Jahren noch ein Novum war und nun coronabedingt keinen mehr wirklich überrascht. Irgendwann fingen sie an zu fragen “Mama, hast du gerade ein Live?” und mittlerweile wollen meine Kinder meistens nicht irgendwie gesehen werden können oder eventuell auf einem Video auftauchen.
Irgendwann brauchen Kinder keine Dauerbekümmerung oder andauernden Körperkontakt mehr. Sie können Dinge ohne uns tun oder ohne uns etwas unternehmen. Und es fängt natürlich auch irgendwann an, dass sie miteinander oder für sich allein spielen, einen auch mal ein paar Stunden nicht brauchen oder für sich sein wollen. Wurzeln und Flügel und so. Und doch ist es mir ein großer Wert, dass ich auch in Zukunft da sein können möchte, wenn sie mich brauchen oder Zeit mit mir verbringen wollen.
Dass ich da bin – und/oder auch mein Mann – wenn jemand “mal schnell” irgendwo hin gefahren werden möchte.
Wenn ein Kind etwas mit mir besprechen oder einfach mal kuscheln möchte. Wenn es sich Hilfe bei etwas wünscht oder für etwas einen neuen Mentor oder eine neue Mentorin sucht.
Die vielen Dinge im Alltag, die etwas mit Zeit zu tun haben – vor allem aber mit Flexibilität. Mit dem sagen zu können – ja, lass uns das machen, ich komme rüber oder ja, in einer Viertelstunde, einer halben Stunde oder nach diesem Gespräch oder wenn ich das fertig gemacht habe bin ich da.
Und, sein wir ehrlich, das macht ja nicht nur das Leben mit Kindern aus. Das ist etwas, das für jeden sinnvoll und schön sein kann. Und Zeit und Zeit miteinander und füreinander da sein, Zeit für Beziehung ist immer wichtig. Mit Kindern ist es in meinem Empfinden eben nochmal klarer, weil Kinder dem Zeit-Thema den Zeitraffer versetzen. Ein Jahr, drei Jahre, fünf Jahre im Leben und in der Entwicklung eines jungen Menschen, eines kleinen Kindes, eines Teenies ist etwas anderes als 1, 3 oder 5 Jahre in meinem über 30jährigen Ich.
Gleichzeitig – da sein können – ohne das Leben zu “verwarten”. Diesen Begriff habe ich einmal in einer Rezension für ein Buch gelesen. Leider finde ich es nicht mehr wieder, weiß also den Titel nicht- wenn du weißt, welches ich meine, melde dich gern bei mir.
Sinngemäß ging es darum, dass eine alte Frau kurz vor ihrem Lebensende Revue passieren lässt und eben das Gefühl hat, sie habe ihr ganzes Leben lang nur gewartet – bis die Kinder aus der Schule kommen, bis ihr Mann abends nach Hause kommt, bis die Kinder größer/groß/aus dem Haus sind, auf das Wochenende, auf die Rente…
Und dass sie damit eben das Gefühl hat, sie habe ihr Leben “verwartet”. Sie hat deswegen die Dinge nicht getan, die sie tun oder ausprobieren wollte, die Dinge, von denen sie nun das Gefühl hat, sie hat sie verpasst oder sie hätte sie eben gerne probiert. Und das ist glaube ich nach wie vor die Geschichte vieler Menschen. Vor allem vieler Frauen, aber auch Männer. Oder eben eine Geschichte, auf die sie sich eventuell hinbewegen, wenn sie so weiterleben wie bisher.
Was auch häufig passiert, ist die eigenen Bedürfnisse völlig zu vernachlässigen. Dass gerade Mütter völlig allein und auch allein zuständig sind. Sich geradezu aufopfern, um dann teilweise ein paar Jahre später, wenn die Kinder etwas größer sind, zu sagen, “JETZT will ich aber endlich mal wieder Zeit und Raum für MICH” und es kippt sozusagen in die andere Richtung. Im Zuge dessen wird Mama oder Elternschaft teilweise zum schambesetzten Begriff, am besten sagt man niemanden, das man Kinder hat, und funktioniert und lebt zumindest das berufliche Leben, als hätte man keine. Ich persönlich habe keine Lust darauf, dass Familie allenfalls “Gedöns” und irgendwie “mitgemeint” ist, oft nicht einmal das.
Da ist es oft nach wie vor so, dass Eltern – auch hier wieder gerade Mütter, aber letztlich beide Eltern – das Gefühl haben und es oft auch vermittelt bekommen, als müssten sie sich entscheiden. Als müssten sie wählen. Als könnten sie immer nur eins haben..
Karriere oder Familie
Geld oder Zeit
Finanzieller Erfolg oder Beziehung
Erfüllung in der Familie oder Erfüllung im Business
Vielleicht nicht ganz so, aber von der Richtung her.
Ich will beides. Ich will alles.
Und ich arbeite schon lange mit Müttern, mit Menschen, die das auch wollen. Vielleicht erinnerst du dich noch an meinen vorherigen Claim “Weil bedürfnisorientiert und ambitioniert kein Widerspruch sind”. Denn das habe ich als die “andere Seite” davon erlebt. Dass das Business die 2. Geige spielt, die Ambitionen tatsächlich nicht stark sind. Oder dass das unterstellt wird. Müttern per se, oder wenn man Teilzeit in Erwerbstätigkeit oder Business arbeitet. Und das traf es nie. Für mich nicht, und für viele meiner Kundinnen nicht. Da ist das Feuer da, da ist die Vision da oder der große Wunsch, da wird eben auch teilweise mit wenigen Stunden, aber deswegen nicht weniger engagiert oder ambitioniert am Business gearbeitet, manchmal eben auch frühmorgens oder spätabends.
Da sind manchmal auch Alleinverdiener:innen oder Hauptverdiener:innen oder die, die es werden wollen.
Die mit ihrem Flow gehen wollen, was bedeuten kann, mal ein paar Tage quasi durchzuarbeiten und andere wieder gar nicht.
Da sind die, die sich auch zerrissen fühlen oder denen es nicht schnell genug geht, weil sie vorwärts wollen, weil sie hungrig sind – weil es Unternehmerinnen ja auch ausmacht, “unternehmen” zu wollen. Und ja, die manchmal eben auch einfach gelernt haben, dass das so “zu sein hat” und ihre Bedürfnisse für die Familie schon einigermaßen klar haben, im Business noch nicht so. Die gleichzeitig auch den Wunsch haben, vielleicht nicht vollzeit außerhäusig zu arbeiten oder sich einfach mehr Flexibilität wünschen.
Mein Wunsch und wozu ich beitragen möchte und ja bereits seit einigen Jahren beitrage, sind neue Lebenstile, neue Formen zu arbeiten, und das unabhängig davon, in welchem Familienmodell du lebst oder leben möchtest.
Und das betrifft nicht nur die Mütter. Immer mehr Väter sind ebenfalls unzufrieden oder unglücklich. Möchten ebenfalls mehr teilhaben am Familienleben. Möchten mehr zusammen sein. Fühlen sich ebenfalls eingeschränkt in alten Rollenbildern. Oder definieren Rollen für sich neu. Haben da ebenfalls Neuland vor sich oder Modelle, in die sie nicht oder nicht mehr reinpassen wollen. Wollen, dass Familie mehr ist als ein Foto auf dem Büro- oder HomeOffice-Schreibtisch. Wollen sich nicht mehr fragen lassen, ob “das nicht ihre Frau machen kann”.
Für all das gibt es wenig Vorbilder. Wir SIND die Vorbilder, wir kreieren unsere eigenen. Deswegen zeige ich hier im Podcast so gerne, wie es andere machen, unsere Kund:innen, meine Kolleg:innen und Wegbegleiter:innen. Denn gleichzeitig haben wir eben Möglichkeiten, die unsere Eltern nicht hatten. Für unsere Kinder und Enkel wird es sowieso so sein, dass viele Berufe, die sie mal ergreifen werden, noch gar nicht existieren heute. Schränken wir sie nicht ein mit Vorstellungen, die vielleicht uns schon eingeschränkt haben. Kinder und junge Menschen HABEN da ja keine starren Vorstellungen. Für meine Töchter ist es keine Frage, dass sie machen und werden können, was sie wollen. Sie fanden “Good night stories for Rebel Girls” nicht sonderlich beeindruckend, weil sie nicht daran zweifeln, dass Frauen erfolgreich sein können. Helfen wir, dass das so bleibt. Und das kreiert natürlich auch gesellschaftlichen Wandel, denn wir alle sind ja letztlich die Gesellschaft, und so dürfen wir auch die Veränderung sein und leben, die wir uns wünschen und sehen wollen in der Welt.
Für mich, für uns, darf das gerne miteinander verweben. Ich mag es, wenn “Business” und “Leben” nicht voneinander getrennt sind, sondern nebeneinander und miteinander stattfinden, wenn ich auch nach Belieben switchen kann und das eben zuhause oder an einem uns beliebigen Ort der Erde stattfinden kann, ich liebe es, dass auch mein Mann Teil des Ganzen ist inzwischen. Das war für mich und uns grundsätzlich schon immer so, nicht erst mit den Kindern, auch wenn es da nochmal verstärkt wurde.
Aber das ist eben sehr individuell und die Bedürfnisse und Wünsche sind da sehr unterschiedlich und mein Wunsch ist es, dass eben jeder da seinen Stil kreieren kann.
Deshalb familienleicht unternehmen. Denn darum geht es. Es geht um Unternehmen, Unternehmer und Unternehmerinnen. Das ist etwas anderes, als auf selbständiger Basis ein paar oder ein paar mehr Euro zu verdienen und immer darauf zu hoffen, dass das auch in Zukunft so bleibt, sich aber abhängig vom Außen zu fühlen damit. Das bedeutet entscheiden und aktiv gestalten, wie du leben und arbeiten möchtest und wo du damit auch in der Zukunft hinwillst.
Ich habe ja viele viele Jahre Unternehmen beraten und geführt. Soloselbständige, kleine und mittlere Unternehmen, dann internationale Großunternehmen und ihre deutschen Niederlassungen, dann eben im Unternehmen selbst geplant und mit entschieden und gestaltet, wie es in der Zukunft weitergeht. Da funktioniert kein Blueprint und 3-Schritte-Plan für eigenen nachhaltigen Erfolg und Unabhängigkeit, es sei denn, man bietet wie beim Franchise und ähnlichen Modellen diese 3-Schritte-Pläne für andere an.
Online ist das ein wenig ähnlich und ich brauchte auch eine Weile in meinen Online-Anfangszeiten, um das zu verstehen und musste natürlich dazu erstmal die vermeintlichen “Online-Regeln” selbst durchdringen. Es machte ja gefühlt jeder so. Und mehr denn je werden ja jede Menge 3-Schritte-Pläne angeboten da draußen, oder Leute zeigen dir den Weg, wie sie selbst erfolgreich geworden sind. Nur, was für mich vor 3 Jahren oder 3 Monaten funktioniert hat oder für meinen Nachbarn, muss für dich heute ja noch lange nicht funktionieren. Natürlich ist es einfacher, sich nur einen Ausschnitt zu betrachten. Und diese 3-Schritte-Pläne, am besten (in Anführungszeichen) mit Templates und Vorlagen sind natürlich der schnellste Weg für den Anbieter und sie sind zudem mit ihrem Lösungsversprechen leicht zu verkaufen. Nur, für ein nachhaltig erfolgreiches Business braucht es aus meiner Sicht eine ganzheitliche und eben auch individuelle Betrachtungs- und Herangehensweise.
(Was auch gleichzeitig das Problem an den 3-Schritte-Plänen ist, denn sie vermitteln oft ein falsches Bild, denn ein Business mit wiederholbaren Erfolgen IST eben nicht in 6 oder 12 Wochen aufgebaut, da ist nichts falsch mit DIR wenn das bei dir so nicht funktioniert. )
Was du damit erreichen willst, wo du hinwillst, ob es um ein Nebeneinkommen geht oder um ein Imperium, ist dabei erstmal irrelevant. Diese Herangehensweise und ein solides Fundament ermöglichen dir ohnehin, das auch jederzeit zu verändern und anzupassen, wenn deine Träume sich verändern oder auch schlicht größer werden. Das sehe ich immer wieder bei meinen Klient:innen und auch bei mir selbst.
Die, die mit mir arbeiten wollen, für die passt es auch nicht, sich in starre Schemata oder die Blueprints anderer zu pressen. Vielmehr scheitern sie allenfalls mit diesem Versuch – und gerade sehr empathische Persönlichkeiten laufen sogar Gefahr, sich dann auch noch dafür zu beschämen, dass sie da nicht reinpassen.
Bei familienleicht unternehmen geht es darum, dass du und deine Persönlichkeit, deine Eigenheiten und Eigenschaften, deine Lebensbedingungen, keine Erfolgsverhinderer sind, sondern vielmehr Erfolgsfaktoren. Du hast vielleicht eine Vision davon, wie du dein Leben führen willst und wie du dir die Welt wünschst und du willst gestalten und beitragen.
Du baust ein erfolgreiches Unternehmen und eine Marke auf daraus, dass du DU bist und die Dinge auf deine Art machst. Du findest heraus, was da dein Weg ist, der ganz individuell für DICH passt.
Und es geht darum, das familienleicht zu tun – abgeleitet von kinderleicht. Was ja nicht bedeutet, dass es permanent rosa Wattebäuschchen regnet. Bei Kinderleicht ja ähnlich – für Kinder sind diese Dinge nicht unbedingt immer LEICHT in der Ausführung. Die Leichtigkeit entsteht vielmehr dadurch, dass man tut, was man liebt, bedürfnisgenährt in den eigenen Stärken unterwegs ist und tut, und was ein Herzensanliegen ist, dieses Business und Leben eben so zu gestalten.
Wie DU dein Business gestalten kannst und da eben auch, welches Mindset du für welche Business-Vorhaben und Stufen brauchst und wie du das umsetzt, dazu habe ich eine kostenfreie Workshopserie kreiert, die vom 8. bis 16. Juni stattfindet.
Aus dieser Workshopserie nimmst du das jetzt für dich passende Online-Produkt und wie du dieses launchst und verkaufst als Ergebnis mit. Und wenn du das alles dann auch noch mit Unterstützung umsetzen willst und daraus ein familienleichtes Unternehmen gestalten, dann hast du die Möglichkeit, danach mit uns in Mama goes and grows business weiterzugehen. Wenn du’s jetzt schon weißt, dass du das willst, kannst du auch direkt einsteigen und bekommst somit ein paar Wochen Extra-Time und Pre-Work, um mit deinem Business auf deine Art durchzustarten.
Melde dich jetzt an zu “Choose your online business style” und nehme die Abkürzung zu deinen nächsten Schritten:
Die Links findest du in den Shownotes.
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