„Man kann nunmal nicht alles haben“.
Ist dir der Satz auch schonmal begegnet? Wenn du eine Frau bist, ist es mindestens sehr wahrscheinlich.
Mir ist er auf jeden Fall schon begegnet. Die meisten von uns kennen ihn sogar bereits als Kinder.
Auf jeden Fall ist er ein absoluter Dream-Killer!
Aber – was hat es denn mit dem Satz auf sich? Stimmt er denn?
Das war mein Thema am Weltfrauentag 2021.
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Blogbeitrag der Folge:
Hey ho. 😉
Heute möchte ich mich gerne mit dir mit dem Thema „Man kann nicht alles haben“ beschäftigen.
Heute, wenn ich diese Aufnahme mache, ist der internationale Weltfrauentag, an dem es ja sehr stark darum geht, was Frauen können und dürfen und welche Möglichkeiten sie haben.
Wenn du eine Frau bist, dann ist es wahrscheinlich, dass dir der Satz „Man kann nun mal nicht alles haben“ in dieser oder ähnlicher Ausführung schon mal begegnet ist.
Insbesondere Mädchen und Frauen haben diesen Satz bereits in ihrer Kindheit gehört.
Dieser Satz ist jedoch ein Energieräuber höchster Güte macht direkt jeden Traum und jede Begeisterung direkt. Aber was ist denn an diesem Satz dran oder auch nicht dran?
Bereits mit 5 Jahren glauben nur noch wenige Mädchen daran, dass sie mal alles werden und machen können, was sie möchten
Die Firma Mattel, die auch Barbie herstellt, hat zu diesem Thema einmal eine Studie herausgebracht, nach der die meisten Mädchen bereits mit fünf Jahren nicht mehr daran glauben, dass sie alles werden und alles machen können, was sie möchten. 😱
Ich persönlich finde das sehr, sehr, sehr schade und traurig. Ich möchte das nicht für meine Kinder und ich möchte das im Speziellen nicht für meine Töchter.
Ich selbst hatte das Glück, so aufgewachsen zu sein, dass mir das nicht vermittelt wurde.
Nichtsdestotrotz kenne auch ich diesen Satz.
Ich habe ihn allerdings vielleicht etwas später gehört als manch andere. Dieser Satz geht natürlich immer von dem Wissens- und Erfahrungshorizont der Person aus, der diesen Satz sagt.
Wenn man also davon überzeugt ist, dass man nun mal nicht alles haben kann und dass dies so ist, kreiert man sich auch diese Lebensrealität. Wenn ich das selbst glaube und auch meinen Kindern so erzähle, glauben sie das irgendwann auch und so setzt sich das fort.
Neue Möglichkeiten in neuen Zeiten
Wir leben heute in einer ganz anderen Zeit als unsere Eltern oder Großeltern!
Mit den unterschiedlichen Generationen verändern sich immer sehr massiv Sachen auf der Welt.
In unserem Fall geht es vorrangig um das Thema Internet und Digitalisierung und die Möglichkeiten, die dies für uns speziell in beruflicher Hinsicht eröffnet, und die durch die rein technischen Möglichkeiten heute machbar sind.
Vor einigen Jahrzehnten war es für unsere Mütter damals noch nicht machbar, von der Couch aus ein Imperium aufbauen zu können.
Bis vor einigen Jahren erhielt man durch eine Google-Suche nach „Heimarbeit“ oder „von zu Hause aus arbeiten“ eher dubiose Heimarbeits-Angebote und im besten Fall wurde vorgeschlagen, Kugelschreiber zusammen zu bauen.
Die Vorstellung von „ich kann alles haben, einen erfüllenden Beruf UND genug Zeit für meine Familie“ war einfach damals noch nicht realistisch.
Beides sind jedoch die so großen Punkte im Leben, auf die sich dieser Satz bezieht, und da passt „Kugelschreiber zusammenschrauben“ nicht ganz drunter.
Heute haben wir jedoch diese ganzen neuen Möglichkeiten und leben diese auch ganz real!
Ich beispielsweise habe mir mein Business selbst mit mehreren kleinen Kindern zu Hause aufgebaut und das durchaus schnell auch mit internationalem Bezug und inzwischen ist es mir gelungen, ein Unternehmen aufzubauen, was unsere gesamte Familie ernährt.
Auch mein Mann ist jetzt seit zwei Jahren zu Hause, was vor einigen Jahrzehnten noch nicht so möglich gewesen wäre.
Doch dies ist nicht die Lebensrealität unserer Eltern oder Großeltern, die sich das auch nicht für andere Menschen vorstellen können und uns solche Sätze sagen.
Diese Sätze wirken sich Träume-killend aus und werden gleichzeitig nicht aus bösem Willen gesagt, sondern kommen vielmehr von Menschen, die es gut mit uns meinen, uns vielleicht sogar lieb haben oder lieben und werden aus wohlmeinender Sorge heraus gesagt.
Es ist der Versuch, uns vor Enttäuschung zu bewahren.
Kleinhaltende Sätze hinterfragen
Der Effekt eines solchen Satzes ist oft, dass er uns klein hält und dass er oft auch von Menschen aus dem direkten Umfeld kommt, die uns mit am wichtigsten sind, was ihn besonders wirkmächtig macht.
Ich möchte dich dazu ermuntern und ermutigen, dir diesen Satz für dich einmal näher zu betrachten und dich mit einer „The Work“-artigen Herangehensweise, ob das denn wirklich in deiner Realität so ist, ob das zwingend so sein muss oder ob und wie du das Ganze verändern kannst.
Vielleicht nicht von heute auf morgen. Denn „Ja, du kannst alles haben“, heißt nicht immer zwingend, dass wir alles super gleichzeitig und jetzt sofort haben können.
Vielmehr ist es so, dass wir eine gewisse Planung oder Vorbereitung brauchen, bis wir bei allem, was wir wollen, angekommen sind.
Aber wenn wir dafür losgehen, erreichen wir es auch.
Hilfreich dazu ist eine gute Vorbereitung oder Planung. Je nachdem, was das „alles Haben“ für dich bedeutet.
Stelle dir die Frage, was für dich dein persönliches „Ja, ich kann alles haben“ bedeutet.
Was wünschst du dir?
Und was wären mögliche, erste Schritte auf dem Weg dorthin und in die Umsetzung? Es ist ganz wichtig, dass wir aus dem Gedanken „Ja, ich möchte alles haben“ heraus auch ins Tun und in die Umsetzung kommen.
Denn sonst drehen wir uns häufig und sehr lange im Kreis und bewahrheiten am Ende dann den gegenteiligen Satz, über den wir vorher gerade gesprochen haben.
Das soll keine Beschuldigung sein, denn es gibt immer gute Gründe für das, was wir tun oder lassen.
Doch ich möchte dich dazu aufrufen, dir wirklich gute Gedanken zu machen, was es für dich ist, wo du hinmöchtest und wie du es realisieren kannst. Meistens hast du ja bereits eine Idee, wie du dahin kommen könntest.
Selbst wenn es noch relativ unrealistisch aussehen mag, überlege dir den ersten Schritt dorthin.
Einladung zur kostenlosen Workshop Serie
An dieser Stelle möchte ich dich gerne zu unserer kostenlosen Workshop Serie einladen, die am 16. März startet.
In dieser Coaching-Woche geht es genau darum und in drei Workshops zu genau diesen Themen kreieren wir deine persönliche Vision für dein Leben, dein persönliches „Ja, du kannst alles haben“ und du musst das nicht alleine tun.
Wir werden dabei auch auf die Überzeugungen und Glaubenssätze eingehen, die uns oft davon abhalten.
Wir überlegen uns weiterhin nützliche Glaubenssätze, die uns dienlich sind und einen erfolgreichen Unternehmer oder eine erfolgreiche Unternehmerin ausmachen und die es dir ermöglichen, zu deinem Traumleben zu kommen.
Wir werden auch darüber sprechen, was du für eine mögliche Gründung beachten darfst, falls es noch kein Business gibt.
Die Workshop Reihe ist wie gesagt kostenlos und ich verlinke sie dir in den Shownotes. Ich freue mich, wenn ich dich ab dem 16. März dort sehe!
Stelle dir diese Frage so oder so und eigne dir diese Überzeugung an, dass du alles haben kannst, was du möchtest, denn es ist wahr.
In diesem Sinne, alles Liebe!
P.S.: Melde Dich jetzt hier an und wir sehen uns „drüben“ ☺️eeee
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