Trage(n)-Hilfe !

Kleine Machete für den Tragehilfendschungel

 

Das Baby zu tragen ist gut für’s Kind und gut für die Bindung, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Werdende Eltern suchen im Internet – und sehen sich mit einem Berg an Informationen konfrontiert, so viele verschiedene Fragehilfen und -möglichkeiten gibt es. Da wäre zum einen das Tuch – und 1001 Tragehilfen. Die Suche auf Social Media macht die Sache nicht leichter. Da wird von der Verwendung von Tragehilfe X vor Alter Y oder Erreichen von Z unter allen Umständen und niemals  nie nicht zu tun abgeraten, die nächste Gruppe schimpft auf eben jene (Über-)Eifrigen, schließlich sei die Hauptsache Tragen, egal wie; zurück bleiben verwirrte Eltern.

Tragen – keine Wissenschaft für sich

Komplett stufenlos verstellbar und somit anpassbar auf Träger und Tragling ist das Tragetuch mit seinen verschiedenen Längen und Bindeweisen. Für manche Eltern kommt es dennoch nicht in Frage, oder sie wollen noch etwas Ergänzendes, eine so genannte Tragehilfe. Mittlerweile ist der Markt der Tragehilfen riesig geworden, sodass theoretisch für alle etwas dabei sein sollte.
Allerdings passt nicht für jedes Tragepaar und zu jedem Zeitpunkt während der Tragezeit das Gleiche. Daher oft der große Frust mit der von der Freundin oder Schwester empfohlenen und in den höchsten Tönen gelobten oder auch geschenkten Trage, wenn die bei einem selbst so gar nicht komfortabel sitzen möchte oder gar – Neu-Mama-Super-GAU – das Baby nur darin schreit. Jede Trage sitzt sehr unterschiedlich, in Abhängigkeit von der Statur des Trägers im Verhältnis zur Statur des Traglings. Dabei ist z. B. die Größe (Körper- oder Kleidergröße) nur ein Teilindikator. Bei identischer Körpergröße ist die Verteilung derselben auf Oberkörper und Beine schließlich oft unterschiedlich. Ein Baby oder Kind mit langem Oberkörper sitzt (trotz gleicher Körper- oder Kleidungsgröße) ganz anders in der gleichen Trage als eines mit kurzem Oberkörper – und anders beim Papa als bei der Mama bei Größen- und Staturunterschied, oder unterschiedlicher Oberkörperlänge der Erwachsenen. Die möglichen Kombinationen sind also vielfältig. Daraus ergibt sich ein unterschiedlicher Sitz – und damit vielleicht eine andere Trage als Auch kann man an nahezu jeder Trage einige Variationen vornehmen, und eine Veränderung an einer Einstellung z. B. erfordert oder bedingt oft dann auch eine kleine Änderung der Position des Babys. Oft entscheiden kleinste Veränderungen an der Einstellung der Trage und am Sitz des Babys über ein individuell als bequem oder weniger bequem empfundenes Tragegefühl.

Die unterschiedlichen Typen und ihre Eigenheiten

Grob lassen sich folgende gebräuchliche Arten von Tragen unterscheiden (die Herstellerbeispiele sind dabei exemplarisch zu sehen):

1) WrapConversion oder kurz WrapCon: diese sind dem Tuchbinden am Ähnlichsten. Träger, Hüftgurt und Rückenteil (Rückenpanel) bestehen jeweils aus einer Lage Tragetuch. Die Träger sind geraffte Tuchbahnen und können breit aufgefächert werden. Das schafft eine tuchähnliche Gewichtsentlastung, erfordert jedoch im Optimalfall auch ein strähnchenweises Festziehen wie beim Tuch. Es handelt sich um eine Unterart des Mei Tai, der unter 3) näher erläutert wird. Ein Beispiel hierfür wäre der DidyTai der Firma Didymos.

2) RingSling: Ein RingSling oder kurz Sling (Verwechslung möglich, da im englischen Sprachraum auch das Tuch selbst teilweise als „Sling“ oder Wrap/Babywrap bezeichnet wird) ist hierzulande eine Lage Tuch mit zwei Ringen auf einer Länge von ca. 1,70 bis 2 m. Grundsätzlich könnte er auch aus „normalem“ Stoff sein, allerdings hat sich der diagonalelastisch gewebte Tragetuchstoff eher durchgesetzt. Optimiert für den Hüftsitz, aber auch vorne tragen (vorrangig mit kleinem Baby) oder mal Rückentragen ist möglich. Die „Last“ sitzt dabei konstruktionsbedingt auf einer Schulter. Nahezu jeder Tragetuchhersteller hat mittlerweile einen RingSling im Angebot; unvernäht kann man auch selbst ein kurzes Tuch mit Ringen zum „no-sew-Sling“ machen, alternativ dazu kann mit zwei Ringen und Tuchstück von etwa 2 m ein Sling genäht werden. Ungeschlagen für die „kurzen Wege“, das Runter-Rauf eines Laufanfängers oder alles, wobei man sonst das Baby oder Kind auf dem Arm bzw. auf der Hüfte hat. Der RingSling kann somit von Geburt bis Ende der Tragezeit verwendet werden.
Hat man einzelne Ringe, können diese auch für manche „Finishes“, die Abschlussbindung beim traditionellen Tuchbinden, verwendet werden.

3) Mei Tai: aus dem asiatischen Raum kommende, sehr alte Form der Tragehilfen; nahezu alles, was hierzulande derzeit auf dem Markt ist, geht darauf zurück. Der ursprüngliche Mei Tai besteht aus einem rechteckigen Stück Stoff als Rückenpanel und Bändern jeweils an den Ecken – zwei Schulterträger und zwei Hüftbänder. Moderne Mei Tais sind oft in der Form des Rückenpanels mit Ausformung, evtl. Abnähern an das Größerwerden des Babys angepasst, um sich „mitwachsend“ optimal über den Rücken des Babys anschmiegen zu können und zu jeder Zeit bestmöglich zu stützen. Viele verfügen zudem über einen verstellbaren Steg, d. h. das Rückenpanel kann unten am Hüftgurt in der Breite angepasst werden; bei manchen ist auch die Höhe des Rückenteils durch ein Versetzen des Hüftgurts (meist durch einen Tunnelzug) variabel. Dicke/Polsterung und Breite (teilweise auch Länge) von Trägern und Hüftgurt sind ebenfalls bei den verschiedenen Herstellern unterschiedlich, da eben auch hier nicht alles von jedem und mit jeder Statur gleich bequem empfunden wird. Ein weiterer Punkt in der „Passform“ ist der Winkel, in dem die Träger am Rückenpanel angebracht sind. Eine Besonderheit stellt hier der LueMai der Firma Tragebaby aus der Schweiz dar, bei dem die Schulterträger mit Ringen am Rückenpanel befestigt und somit im Winkel variabel sind; damit sind sie für zierliche wie breitschultrige Personen anpassbar. Der Mei Tai ist eine sehr gute Lösung, wenn eine Trage von mehreren Personen unterschiedlicher Statur genutzt werden soll, also z. B. bei unterschiedlicher Größe des Elternpaares. Klassisch werden sowohl Hüftgurt als auch Schulterträger gebunden.
Hat die Tragehilfe einen Hüftgurt mit Schnalle (je nach Befestigungslösung des Hüftgurts am Panel ist hier evtl. auch Tausch zwischen Schnallen- und Bindegurt möglich), wird sie – in Abgrenzung zu Nr. 4 – als „Half-Buckle“ (von Buckle = Schnalle) bezeichnet.

Noch zu den Mei Tais gezählt wird z. B. der Bondolino mit Klettverschluss am Hüftgurt.
Ein Mei Tai kann hinten, aber auch gut vorne getragen werden; die meisten laut Herstellerangaben auch auf der Hüfte, allerdings ist dabei die Bequemlichkeit für häufiges oder längeres Tragen oft eher durchschnittlich. Bei der Fronttrageweise werden die Träger hinten gekreuzt, bei der Rückentrageweise gibt es zudem einen mit Klettverschluss oder Snaps (Druckknöpfe aus Plastik) verschließbaren losen Brustgurt.

Konstruktionsbedingt liegt die Belastung beim Mei Tai tendenziell auf den Schultern; sie kann u. a. je nach Positionierung des Kreuzes auf dem Rücken ein wenig darüber abgeleitet werden, beim Half-Buckle erfolgt eine etwas stärkere Ableitung über den Hüftgurt als beim gebundenen
Beispiele für einen aktuellen Mei Tai wäre der MySol von Girasol (mit optionalem Schnallengurt erhältlich) bzw. für einen Half-Buckle das Modell Frl. Hübsch vom gleichnamigen Hersteller.

4) „Full-Buckle“ oder „Schnallentrage“ (v. a. im Internet auch „Komforttrage“ oder „Fertigtrage“): Hierbei werden sowohl Träger als auch Hüftgurt mit Schnallen geschlossen bzw. befestigt. Meistens verfügt ein Full-Buckle zudem über einen Brustgurt mit Schnallenverschluss. Auch die Full-Buckles gehen ursprünglich auf das asiatische Mei Tai -Prinzip zurück, haben durch die Schnallenkonstruktion optisch oft mehr Ähnlichkeit mit einem Rucksack. Diese Art Tragehilfen wird häufig auf dem Rücken bzw. für etwas größere Kinder als bequemer oder passender denn bei der Verwendung vorne empfunden. Bei Verwendung vor dem Bauch wird sie entweder hinten mit dem Brustgurt verschlossen, bei manchen ist auch ein Überkreuzen ähnlich dem Mei Tai möglich. Die Schulterträger werden bei den Full-Buckles entweder am Rückenpanel oder am Hüftgurt befestigt, bei manchen ist auch beides möglich. Diese Befestigungshöhe hat Einfluss auf die Gewichtsableitung; bei sehr kleinen Babys wird aufgrund der Straffung über dem Babyrücken teilweise eher die Befestigung am Hüftgurt empfohlen. Hier kommt es jedoch auch darauf an, wie die Befestigung am Rückenteil gestaltet ist, pauschal lässt sich das nicht sagen. Wichtig ist in jedem Fall, dass sich der Rücken des Babys gut runden kann, ohne platt gedrückt zu werden, er aber gleichzeitig gut gestützt ist.
Ein wichtiger Argumentationspunkt für Full-Buckles ist, dass sie einmal eingestellt zumindest die nächsten Trage-Einheiten über schnell angelegt werden können. Allerdings klappt das nicht mehr, wenn die Trage von Personen unterschiedlicher Statur abwechselnd verwendet wird.

Ein klassischer Full-Buckle ist beispielsweise die Manduca. Tragen, bei denen die Schulterträger wahlweise am Rückenpanel oder am Hüftgurt befestigt werden können, sind unter anderem die Full-Buckles der Firma Huckepack oder der Flip von KoKaDi, für den ich die Bindeanleitung geschrieben habe. Der MilaMai, vom gleichen Hersteller wie der unter 3) bei den Mei Tais genannte LueMai, verfügt ebenfalls über dessen Ringsystem zur Verstellung der Träger.

Eine kleine Sonderstellung unter den Full-Buckles nimmt die emeibaby-Trage aufgrund ihres hybridartigen Rückenteils ein. Dieses besteht aus Tragetuchstoff und wird an beiden Seiten mit Ringen ähnlich der Funktionsweise eines RingSlings festgezogen, bringt also gewisse Tucheigenschaften für z. B. Beuteln (das Hineinbringen des Babys ins Tuch mit gerundetem Rücken) und Stegbreite mit und ist dadurch sehr lange einsetzbar.

5) Onbuhimo: Der Onbuhimo (kurz oft „Onbu“ genannt) besteht aus mehr oder minder stark gepolsterten Schulterträgern mit Schnallen oder Ringen, die am Rückenteil befestigt sind, er hat keinen Hüftgurt. Daher liegt die Tragebelastung auf den Schultern. Beim Sitz ist darauf zu achten, dass weder Nacken noch Becken des Kindes zu starken Druck erhalten. Vor allem in einer erneuten Schwangerschaft ist der Onbu eine beliebte Tragehilfe, da er den Bauch unberührt lässt. Die meisten aktuell erhältlichen Onbus sind aus Tragetuchstoff, z. B. von Madame Jordan oder von fidella.

6) Podaegi Auch der Podaegi (abgekürzt „Pod“, im englischen Sprachraum auch „Podegi“) hat keinen Hüftgurt, er besteht aus einem eher rechteckigen Rückenteil, an dem nur oben die Träger (schräg oder gerade, gepolstert oder ungepolstert) befestigt sind. Dadurch lässt er sich individuell anpassen, auch für sehr große Kinder. Podaegis sind aus Tragetuch- oder Dekostoff erhältlich, z. B. von der Firma Huckepack, in 2016 aber auch von anderen Herstellern erhältlich, wie z.B. Fidella.

7) Kanga Das Kanga-Tuch ist rechteckig und besteht aus Baumwollstoff. Es kommt aus dem afrikanischen Raum und wird in seinen Herkunftsländern als Kleidungsstück sowie für eine spezielle Rückentrageweise verwendet. Hierbei „sitzt“ das Kind sozusagen hinten auf Höhe der Becken/Hüftknochen des Trägers, das Tuch wird über das Kind gelegt und unter den Achseln des Trägers nach vorne geführt und dort gebunden.

Welche Trage für wen?

Für die Verwendung von Kanga und Onbuhimo sollte das Kind bereits sitzen können. Bei den übrigen Fertigtragen empfiehlt sich das Erreichen des Sitzalters, wenn man die Trage auf dem Rücken verwenden möchte.

Podaegi und Kanga spielen im hiesigen Beratungsalltag aktuell keine allzu nennenswerte Rolle. (Anm.d.Verf.: für den Podaegi hat sich das in 2016 ein bißchen geändert, er kommt zu neuen Ehren)

Für den Fall, dass das Kind in der Tragehilfe einschläft, sollte eine Kopfstütze bei der Trage vorgesehen sein. Im RingSling wird wie beim Tragetuch mit der oberen Tuchkante gestützt.
Nur wenige „fertige“ Tragehilfen passen wirklich über die gesamte Tragedauer, hierzu gehören LueMai und MilaMai. Viele sind unterteilt in „Baby“ und „Toddler“ (Kleinkind) – wobei dies natürlich von den individuellen Größenverhältnissen abhängt – und passen für einen begrenzten Zeitraum. Je mehr das Rückenpanel zum „Beutel“ vorgeformt ist, um so kürzer passt die Trage; dies gilt umso mehr, wenn der Steg nicht verstellt werden kann.

Die meisten Tragen sind zudem tendenziell für eine „mittlere“ Figur gestaltet, bei sehr schmaler oder kräftiger Statur sind nicht alle gleich bequem. Gerade bei Full- und Half-Buckles ist teilweise der Hüftgurt zu lang oder zu kurz, wobei hier viele Hersteller auch Sonderanfertigungen anbieten.

Kraxen und ähnliche Tragegestelle aus dem Outdoorbereich sind für größere Kinder mit sicherer Kopfkontrolle gedacht, die richtig sitzen können, und bleiben bei dieser Betrachtung hier unberücksichtigt, da für sie wiederum andere Kriterien gelten als für das Alltagstragen.

Das „Kleingedruckte“: – wieso weshalb warum

Generell ist zu sagen, dass das Tragen mit einer Tragehilfe gewichtsentlastend wirken und auch nach längerer Tragedauer bequem sein sollte. Wenn der Träger eine Ausgleichshaltung einnimmt oder nicht aufrecht beim Tragen steht, sollte nachjustiert werden. Ebenso, wenn man das Gefühl hat, mit der Hand zusätzlich stützen zu müssen. Die Beinchen des Kindes sollten angehockt und dabei leicht gespreizt sein (Anhock-Spreiz-Haltung), sodass sich die Knie des Babys ungefähr auf Höhe seines Bauchnabels befinden und Unterschenkel und Füße frei beweglich sind.

Ungünstig sind Tragehilfen, die einen zu schmalen Steg haben, sodass die Beinchen nach unten herabhängen. Dann sinkt auch der übrige Babykörper schnell in sich zusammen, da Hüft- und Wirbelsäulenposition in engem Zusammenspiel miteinander stehen. Die oben erwähnte Anhock-Spreiz-Haltung fördert u. a. die Entwicklung der Hüfte. Der Rücken sollte gut gestützt werden, sodass beim Tragen kein zu großer Raum zwischen Träger und Tragling entsteht (Test: man beuge sich beim Bauchtragen nach vorne – und sollte nicht reflexartig mit der Hand das Baby stützen, weil es gefühlt „entgleitet“). Auch sollte das Baby bei Bauchtrageweise nicht mit Gesicht/Körper nach vorne in die Trage gesetzt werden, da dies physiologisch ungünstig wirkt und das Kind sich nicht zurückziehen kann, wenn ihm die Reize zu viel werden. Möchte das Baby mehr sehen, ist ein „Umzug“ auf die Hüfte oder auf den Rücken die eindeutig bessere Wahl.

Auch die Höhe, in der das Baby sitzt, ist einen Blick wert: vorne ungefähr auf „Kopf-Kuss-Höhe“ und auf jeden Fall so, dass die Beine/Knie des Babys nicht beim Laufen gegen die Beine der Eltern schlagen.

Ausprobieren ist in jedem Fall sinnvoll. Manche Läden führen verschiedene Tragehilfen, Online-Shops bieten teilweise Testpakete an; und bei ausgebildeten Trageberaterinnen (zu finden z. B. beim unabhängigen Tragenetzwerk e. V. ) können verschiedene Tragen getestet und feineingestellt werden.

Dieser Artikel von mir erschien ursprünglich im unerzogen Magazin 1/2015. Ich habe darauf geachtet, dass er nicht mit jeder neu auf den Markt kommenden Trage veraltet, sondern generell anwendbar ist.

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2 Kommentare

  1. Veröffentlicht von Kinderbuch-Detektive.de am 20. September 2016 um 20:11

    Wir haben auch allerhand mit unseren Kindern ausprobiert. In den ersten Wochen finde ich das Tragetuch perfekt, da wirklich optimal anpassbar. Darauf folgte bei uns erst Bondolino, dann Manduca. Beim ersten hatten wir später noch eine Rückentrage.

    • Veröffentlicht von Lena am 20. September 2016 um 20:12

      Ja, es ist halt wichtig, dass nicht alles für jeden und zu jeder Zeit passt 🙂

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